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Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1

Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1

Titel: Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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harten Muskeln, diese geballte Manneskraft neue Freuden schenken … Um die süßen Qualen zu lindern, presste sie die Schenkel zusammen, ehe sie noch anfing sich zu drehen und zu winden.
    Ihr Daumen strich über die Spitze seines Glieds, er seufzte leise, und sie warf einen Blick auf das Barometer.

    Enttäuscht runzelte sie die Stirn. Keine Funktionsstörung.
    Dann fiel plötzlich der Druck schlagartig ab, der kleine Bildschirm wurde schwarz, und starke Finger umklammerten Haleys Handgelenk.
    »Was zum Teufel treibst du?«
    Ihr Mund wurde trocken, und beinahe glaubte sie ihre eigenen Schuldgefühle zu schmecken. Trotzdem brachte sie ein Lächeln zustande. »Deine Decke ist runtergefallen, und ich wollte sie aufheben. Da konnte ich mich nicht beherrschen.« Um zu demonstrieren, was sie empfand, umfasste sie seinen Penis und drückte ihn.
    »Das solltest du besser lernen«, murmelte er und schob ihre Hand beiseite.
    Sie rückte näher zu ihm, damit er sich nicht aufrichten konnte, ohne sie wegzuschieben. »Ich war immer schon schwer von Begriff«, erwiderte sie und langte wieder zu.
    »Daran zweifle ich«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während sie ihn zielstrebiger stimulierte.
    Sie war ganz aufgeregt, ein Adrenalinstoß fuhr durch ihren Körper, wenn sie an das Barometer dachte, das sich ausgeschaltet hatte, als Remy so mürrisch erwacht war, wie ein Bär nach einem zu kurzen Winterschlaf. Vielleicht hatte das nichts zu bedeuten. Oder stand sie etwa vor einer bahnbrechenden meteorologischen Entdeckung?
    »Verdammt, Haley«, flüsterte er. Aber er wehrte sie nicht mehr ab.
    Knisternd regte sich neues Leben im Barometer, seltsamerweise stieg der Luftdruck nicht. Haley wandte sich wieder zu Remy. Aber sie vermied es, in seine Augen zu
schauen, denn es genügte ihr, seinen glühenden Blick zu spüren.
    Mit einer Hand reizte sie die Spitze seiner Männlichkeit, mit der anderen umschloss sie seine festen Hoden. Als sie die Stelle dazwischen streichelte, beugte er ein Knie, um ihr einen besseren Zugang zu verschaffen.
    Der Geruch seiner Erregung, dunkel und moschusartig, erfüllte die schwüle Luft und schürte Haleys eigene Lust. Fast hätte sie aufgestöhnt. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Knie, so dass sie eine Ferse zwischen den Schenkeln spürte. Der Druck war gut, zu gut. Die Versuchung, sich jetzt hin und her zu bewegen, bis zum Höhepunkt, war so stark - doch sie biss die Zähne zusammen.
    Schwaches Donnergrollen testete die Grenzen ihres Gehörs. Aber dann spannte Remy sich an, und da wusste sie es - sie hatte sich nicht getäuscht.
    Entschlossen ignorierte sie ihr Verlangen, beugte sich vor und öffnete den Mund über der Spitze seines Glieds. Ihre Lippen berührten ihn nicht. Nur ihr heißer Atem.
    »Soll ich aufhören?«, fragte sie, obwohl sie die Antwort kannte. Auf diese Weise überließ sie ihm die Kontrolle, eine beliebte Verführungstechnik.
    »Denken Sie an sein psychologisches Profil«, hatte der Verführungstrainer ihr geraten, auf das zwanzigseitige Dokument gezeigt und sie angewiesen, es auswendig zu lernen. »Um ihn zu umgarnen, erwecken Sie am besten den Eindruck, als würde er alles kontrollieren. Dann übernehmen Sie selber die Kontrolle, exponieren seine Emotionen und steigern das Vergnügen.«
    Und ihr Trainer musste es schließlich wissen, denn er war einer von zwei Dutzend spezialisierten ACRO-Medien,
die ihre übersinnlichen Wahrnehmungen nur beim Geschlechtsakt hatten. Während Sex - so behaupteten sie - konnte nämlich kein Mensch die Schutzmauern um seinen Verstand aufrechterhalten.
    Remys Fingerknöchel knackten, als er seine Hände zu Fäusten ballte, sie öffnete und erneut schloss. »Nein«, würgte er hervor, »du fühlst dich zu gut an.«
    Wenn sie die Antwort auch erwartet hatte - sie freute sich ganz persönlich darüber. Viel zu lange war sie allein gewesen, im Wetterlabor mit ein paar Kollegen gefangen, ohne Zeit für engere Beziehungen. Remy zu berühren und von ihm angefasst zu werden, befriedigte ein Bedürfnis, das sie jahrelang vernachlässigt hatte. Sie hungerte geradezu nach ihm.
    Begierig ließ sie ihre Zunge über den Puls oberhalb seiner Testikel wandern. Da bäumte er sich auf, und seine Finger liebkosten ihr Haar - ermutigend, aber nicht fordernd.
    Haley leckte an der Spitze seines Glieds. Heiß und würzig benetzten die maskulinen Säfte ihre Zunge, und sie wünschte, er würde sie zwischen den Beinen berühren. Sie trug nur ein

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