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Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1

Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1

Titel: Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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Gesicht an ihrem Hals.
    »Pst«, wisperte er an ihrer empfindsamen Haut. »Kat beruhigt den Geist gerade und führt ihn fort von hier. Einen von uns möchte er benutzen. Solange wir also beisammenbleiben, ist alles okay. Dann sind wir zu stark für ihn.«
    »Benutzen? Einen von uns?«
    »Um rauszukommen.« Creed nuckelte an ihrem Hals. »Um zu reden. Um an jemanden ranzukommen, auf den er’s wirklich abgesehen hat. Oder was Schlimmeres. Da bin ich mir nicht sicher.«
    Vielleicht war er ja doch kein Dreckskerl. Aber sie bezweifelte, dass dieses rettende Beisammensein Creeds Hände auf ihrem Hintern erforderte. Oder seine Erektion an ihrem Bauch.
    Wow, so groß und stark. In jeder Hinsicht. Seine Größe hatte sie schon früher bemerkt, es war ja auch unübersehbar. Aber jetzt, von ihm umfangen, fühlte sie sich fast verloren.
    Wahrscheinlich, weil sie bisher nur von Dev und ihrer Mutter umarmt worden war, an die sie sich kaum erinnerte … Deshalb wusste sie nicht, wie man mit so nahem Körperkontakt umging.

    Noch dazu mit einem Kontakt, der in allen ihren Nervenenden Funken entzündete und den Wunsch weckte, sich intim an ihm zu reiben.
    Creed öffnete den Mund. Wollte er was sagen? Oh, bitte, so etwas wie: Der Geist ist weg, du kannst mich loslassen. Stattdessen holte er tief Luft und zog seine Zähne über die angespannten Sehnen ihres Halses.
    »Hoffentlich ist das eine spezielle Geisterjägertechnik, McCabe«, würgte sie hervor, und das klang viel taffer, als ihr zumute war. Denn jetzt bewegten sich ihre Hüften aus eigenem Antrieb, reagierten auf seine so erotische Berührung.
    »Damit zeige ich dem Geist, dass er keinen von uns haben kann.«
    Eh - uh … Natürlich war das reiner Schwachsinn, und das wollte sie ihm sagen. Aber nun schob er ein Knie zwischen ihre Beine, und sie wiegte sich auf einem muskulösen Schenkel. Beinahe stöhnte sie auf, als sie den köstlicher Druck auf ihre Intimzone spürte.
    Einfach schockierend, wie erregt sie war … Jede noch so winzige Bewegung sandte Wellen aus heißem Entzücken durch ihren Körper. Auf diese Weise konnte sie zum Höhepunkt gelangen. Das wusste Creed, und er umfasste ihre Hinterbacken noch fester. Dank seiner enormen Kraft gerieten sie beide nicht aus dem Gleichgewicht.
    Verdammt, es durfte nicht geschehen. Zu gefährlich …
    Außerdem hasste sie Creed, seit er sie vor zwei Jahren wegen einer Dummheit bei einem ihrer Jobs verpfiffen hatte.
    Deshalb war es einfach nicht fair, dass er sie dermaßen stimulierte, nur um diesen Geist zu überlisten .

    Ja, genau.
    Langsam und zielstrebig ließ er seine feuchte Zunge von ihrem Kinn zum Ohr wandern, flackernd liebkoste sie das Ohrläppchen und jagte heiße Begierde in Annikas Bauch hinab. Gegen ihren Willen stöhnte sie und überlegte, wie sich diese Zungenspitze woanders anfühlen würde.
    »Ist er weg?« Ihre Frage klang heiser vor Lust. Und sie war zu benommen, um ihre Emotionen zu verbergen.
    Bevor er antwortete, rieb er seinen Schenkel zwischen ihren Beinen zweimal hin und her und trieb sie zur Schwelle eines Orgasmus. »Ja.«
    »Bastard …« Ihr Blut schrie nach der Erlösung. Trotzdem riss sie sich los, trat zurück und starrte ihn an. »Wie lange ist er hiergeblieben?«
    Lässig zuckte er die Achseln. »Lange genug, um zu wissen, dass du ihm nichts vorgespielt hast.«
    O Gott, am liebsten hätte sie ihm einen Blitz durchgejagt. Warum nur ging das nicht?
    Machten ihn etwa die seltsamen Signale, die sein Körper aussandte, immun gegen ihre Energie? Oder der Geist, der ihn angeblich seit seiner Geburt begleitete, schützte ihn.
    Wie auch immer, sie ärgerte sich.
    Und sie war auf sonderbare Weise erregt, weil … Nein. Trotz allem, was gerade passiert war - Creed mochte sie ebenso wenig wie sie ihn. Er war einfach nur ein ACRO-Typ, neidisch auf ihre Beziehung zu Dev. Wenn es auch niemand aussprach, alle glaubten, sie würde es mit dem Boss treiben, was nicht stimmte. Aber indem sie das Gerücht schürte, hielt sie sich die Leute vom Leib.

    »Sind wir fertig? Jetzt muss ich duschen und das Grauen einer unheimlichen Nacht von meiner Haut spülen.« Vielleicht ließen sich auch diese Gefühle bezüglich Creed mit abwaschen.
    »Ja, wir sind fertig.«
    Erleichtert ging sie durch den Flur zu ihrem Schlafzimmer, und er folgte ihr, bis sie sich umdrehte und eine Hand gegen seine Brust stemmte. »Was zum Geier machst du?«
    »Ich will dich nicht allein lassen. Diesem Geist gefällt deine Energie viel zu

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