Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1

Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1

Titel: Geliebte des Sturms - Croft, S: Geliebte des Sturms - Riding the Storm - ACRO Series, Book 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
Vom Netzwerk:
sie tot waren, spielte keine Rolle. »Würdest du mir bitte ein bisschen Freiraum lassen?«

    »Ja, so wie du mir. Éspèsces de tête dure «, murmelte er und schüttelte den Kopf. Aber er schien ihr nicht zu grollen.
    »Und was heißt das?«
    »Dass du ein Sturkopf bist.« Er ignorierte ihre Bitte um ein bisschen Freiraum, griff wieder nach ihrem Fuß und drückte das Geschirrtuch auf die Wunde.
    »Wie ich schon sagte - das kann ich selber.«
    »Sicher kann man eine Menge selber machen. Doch das bedeutet keineswegs, dass man’s immer tun sollte.«
    »Da bin ich so wie du, Remy. Auf allzu viele Leute verlasse ich mich lieber nicht.« Und für diese Erkenntnis hatte sie bestimmt nicht die ACRO-Akte über Remy gebraucht. Sein ganzes Verhalten schrie geradezu: Einzelgänger.
    Sein Blick hielt ihren fest. Unbehaglich rutschte sie auf dem harten Tisch umher, verärgert über sich selber, weil sie so viel über ihr Privatleben preisgegeben hatte. Ganz zu schweigen von all den Dingen, die sie über ihn wusste.
    »So darf man nicht leben. Vertrau mir. Damit kenne ich mich besser aus als sonst jemand.« Er liebkoste ihre Wade, und ihr stockte der Atem. Von den Sexspielen immer noch erregt, spürte sie, wie ihre Haut prickelte. Während seine Hand zu ihrer Kniekehle glitt und weiter an die Innenseite ihres Schenkels, schärften sich alle ihre Sinne.
    Aus der Windstille zuckten Blitze vor den Fenstern und beleuchteten Remys Augen, die markanten Züge. Gott, wie wahnsinnig attraktiv er aussah, und sie wünschte, es wäre anders … Dann hätte sie, als er ihren Fuß losließ und sich zwischen ihre Beine stellte, objektiv bleiben können. Auf die Wissenschaft konzentriert. Sie müsste überlegen,
woher die Blitze kamen, was sie verursacht hatte, auf welche Weise - und ob - sie mit Remys Stimmung oder sexueller Begierde zusammenhingen.
    Aber als seine Finger die Stelle zwischen ihrem Schenkel und ihrem Venusberg erreichten, wurde die Objektivität von heißem Entzücken verdrängt.
    Durch die dünne Barriere des seidigen Höschens streichelte er die sensitive Zone. »Das kannst du selber machen, ich weiß. Ich habe dich beobachtet. Erinnerst du dich? Draußen bei den Bäumen hast du eine Hand in deine Shorts geschoben.«
    Wortlos nickte sie und sank ein wenig nach hinten, unterdrückte ein Stöhnen und bezwang den Impuls, sich lüstern an Remys Hand zu pressen. Obwohl sie die Erlösung brauchte, wollte sie nicht so verletzlich sein, nicht glauben, sie würde einen Mann für die Befriedigung benötigen, die sie sich selber verschaffen konnte.
    Vor allem durfte er nicht merken, welche Wirkung er sogar mit geringfügigen Zärtlichkeiten auf sie ausübte. Doch dann ließ sich nicht mehr verbergen, wie erregt sie war, als er mit dem Finger einen Weg am Stoff vorbei fand, mitten in ihre feuchte Hitze.
    Leise wimmerte sie und spürte, wie seine Knöchel am Gummiband des Höschens hängen blieben, wie es zerriss, als er mit den Fingern tiefer in sie eindrang. Sein Daumen stimulierte ihre Klitoris. Das Donnergrollen zog immer näher heran. Sekundenlang fragte sich Haley, ob ihnen ein gefährliches Unwetter drohte.
    Doch der Donner klang seltsam beruhigend, und Remys Hand bewegte sich immer schneller. Zitternd strebte Haley dem Höhepunkt entgegen. Aber kurz vor der Schwelle
hielt Remy inne, als wollte er ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte.
    Er hatte den Zwischenfall auf dem Sofa nicht vergessen.
    Frustriert beugte sie sich vor, nahm eine seiner Brustwarzen in den Mund und saugte so fest daran, dass er stöhnte.
    »Du spielst mit fiesen Tricks, Haley«, mahnte er. »Aber das ist meine Show.«
    Sie griff zwischen ihre Beine. »Lass nur, ich kann selber für mich sorgen.«
    Mit seiner freien Hand schob er ihre Finger beiseite. »Nicht so gut wie ich.«
    Das bewies er, indem er einen dritten Finger in sie steckte und den Rhythmus beschleunigte, bis sie nach Luft rang und ihre Beine bebten.
    »Soll ich aufhören, Haley?«
    Zur Hölle mit ihm … Jetzt zahlte er ihr heim, wie sie ihn vorhin behandelt hatte, und sie war zu erregt, um Ja zu sagen.
    »Nein«, jammerte sie und zuckte zusammen, als seine Fingerspitzen auf jenes sensible Kissen aus Nervenenden trafen.
    Lächelnd neigte er sich herab und riss ihr Hemd mit seinen Zähnen auf. Kühle Luft wehte über ihre Brüste, einige Knöpfe verloren den Kampf und fielen zu Boden. Dann streifte sein heißer Atem ihren Nacken, sein nackter Oberkörper berührte ihren Busen. Ihre Brustwarzen

Weitere Kostenlose Bücher