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Geliebte Diebin

Geliebte Diebin

Titel: Geliebte Diebin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Jackson
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dunkle, tiefe Leere in ihr zu füllen.
    In Gedanken sah sie sich nackt, wie sie sich zu ihm wandte, mit den Fingern durch das krause Haar auf seiner Brust fuhr, die vernarbten, kräftigen Muskeln eines Kriegers fühlte und nach den flachen Knospen seiner Brüste tastete. Sie stellte sich vor, wie ihr nackter Körper an dem seinen herunterglitt, hinunter zu dem dicken, glatten Glied, wie sie fühlte, dass er sie ausfüllte, wie das Wunder ihrer Jungfräulichkeit zerbrach und sie endlich erfuhr, wie es war, eine Frau zu sein ... einen Geliebten zu haben. Sich mit dem Lord von Black Thorn zu vereinen.
    Oh, Gott, woran dachte sie nur?
    Während seine Finger über ihre nackte Haut glitten, musste sie sich alle Mühe geben, unbeweglich zu bleiben, als würde sie schlafen und nicht auf ihn reagieren. Seine Hände griffen fester zu, er bewegte sich unter ihr, sein hartes Glied drängte sich an sie, rieb gegen den groben Stoff ihrer Hose, gegen den Spalt in ihrem Po, und sie fühlte, wie sie feucht wurde.
    Sie konnte es nicht länger ertragen und stöhnte leise auf. Sie bog ihm den Rücken entgegen und fragte sich, wie es wohl sein würde, ihm Zugang zu ihrem Körper zu erlauben, der innerlich bebte, heiß vor Verlangen, voller Erwartung, ihn in sich zu fühlen.
    Eine seiner Hände glitt tiefer, unter den Bund ihrer unbequemen Hose, seine Finger streichelten ihre nackte Haut und wagten sich vor zu dem krausen Haar zwischen ihren Schenkeln.
    Sie zitterte.
    Nein! Das durfte sie ihm nicht erlauben!
    Aber sie bewegte sich nicht, sie schloss nur die Augen und zog scharf den Atem ein, als seine Finger sich noch weiter vorwagten, als sie den Rand der geheimsten Stelle ihres Körpers berührten, sie öffneten und dann hineinglitten.
    »Aye, mein Kleines, du willst mich«, flüsterte er. »Sogar im Schlaf willst du mich noch.«
    Er glaubte, sie würde schlafen. Oh, Himmel, konnte sie diesen Betrug aufrechterhalten? Würde ihr Körper das zulassen?
    »Du bist ganz feucht, Apryll von Serennog, und ich bin hart ... so hart. Ich könnte dich mit einem Stoß nehmen, Lady«
    Schweiß trat ihr auf die Stirn. Es wäre so einfach, sich in seinen Armen umzudrehen und ihn zu küssen, ihn anzuflehen, genau das zu tun, was er gerade vorgeschlagen hatte.
    Sein Finger glitt noch tiefer und berührte eine Stelle, von deren Existenz sie bis jetzt noch gar nichts gewusst hatte. Sie stöhnte leise auf.
    »Oh, das gefällt dir, nicht wahr?« Sein Finger neckte sie, bewegte sich, schuf noch mehr Hitze in ihrem Körper, der bereits brannte. Sie glaubte, vor Sehnsucht verrückt zu werden. »Würde dir meine Zunge genauso gut gefallen? Oder nur mein Schwanz?«
    Seine Zunge ? Sie hatte davon gehört, doch hatte sie keine Ahnung gehabt, dass ein Vorschlag von etwas, das ihr bis jetzt abstoßend erschienen war, solch eine Sehnsucht in ihr auslösen könnte. Wenn sie jetzt daran dachte, dass sein Mund sie berühren könnte, sie schmecken, liebkosen, dann klang das wie der Himmel ... nein, die Hölle ... nein ... oh, Gott, er schob ihre verborgenen Falten noch weiter auseinander und drang mit noch einem weiteren Finger in sie ein. Sie bewegte sich ungewollt, nahm noch mehr von ihm in sich auf, wollte alles.
    »Seid Ihr wach, Lady Apryll ... Könnt Ihr meine Lust für Euch nicht fühlen? Fühlt Ihr nicht, wie sehr ich nach Euch verlange? Ihr seid so heiß und feucht ... und ich wette, Ihr schmeckt nach Frau und nach Wein.« Er raunte seine lüsternen Worte an ihrer nackten Schulter, während er gleichzeitig die seidige Spalte zwischen ihren Schenkeln mit seinen Fingern erforschte und mit der anderen Hand ihre Brust massierte.
    »Ich werde mit dir schlafen, Kleines. Aber nicht jetzt«, sagte er, zog langsam seine Hand zurück und überließ sie der Sehnsucht nach seiner Berührung.
    Nein! Er konnte jetzt nicht aufhören, nicht jetzt, wenn es noch so viel gab, was sie wissen wollte, so vieles, was er ihr beibringen konnte, wenn sie so nahe davor stand zu ... zu ... was ?
    »Oh, nein, nicht jetzt ... nicht, wenn du schläfst, sondern wenn du wach bist, dann, Lady, wenn du mir in die Augen sehen kannst, wenn du siehst, wie ich dich berühre, wenn du merkst, wie mein Glied in dich eindringt, dann ... dann werde ich dir zeigen, was es bedeutet, mit dir zu schlafen, gut mit dir zu schlafen.«
    Verspottete er sie, während er seine Hand von ihr zurückzog? Hatte er die ganze Zeit gewusst, dass sie wach war? Er schob sie auf die Seite und rückte ohne ein weiteres Wort

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