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Geliebte magische Lilie

Geliebte magische Lilie

Titel: Geliebte magische Lilie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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Streit in den Sinn kommt. Ich murmele: „Du hattest ja recht. Wir hätten beide sterben können, aber ich wollte Rose und Eric doch so gerne helfen.“ Wärme tritt in seine braunen Augen und er erwidert sanft: „Ich weiß du hast ein großes Herz und dafür ...“, er verstummt, so als ob er fast etwas Geheimes verraten hätte. Dann fährt er zärtlich fort: „Wenn es nach mir geht vergessen wir diesen verfluchten Streit einfach. Wir mögen ja keine Beziehung haben können, aber ich hoffe wir können Freunde sein, auch wenn das hier vorbei ist, ich mag dich nämlich sehr.“ Dabei sieht er mich so sehnsüchtig an, dass meine Knie schon wieder zu zittern anfangen. „Nur Freunde?“, frage ich heiser. Ein laszives Grinsen gleitet über seine vollen Lippen, „wenn es nach mir geht Freunde mit Bonusleistung.“ Dabei streicht er in sanften fast hypnotischen Bewegungen über meine Schulter und ein warmes Kribbeln macht sich in mir breit. Instinktiv lecke ich mir über die Lippen, er zieht mich sanft ein Stück näher zu sich und ich lasse es zu. „Darf ich das als Einverständnis werten?“, fragt er neckend. Als ob der Schuft das nicht spüren würde. Ich antworte, indem ich den verbleibenden Abstand überwinde und ihn wieder küsse, diesmal allerdings lange und ausdauernd. Er zieht mich näher an sich und übernimmt die Kontrolle über den Kuss, indem seine Zunge in meinen Mund gleitet und ihn in Besitz nimmt. Ich schmiege mich an ihn und umschlinge ihn mit den Armen, bis ich eine der zerfetzten Stellen an seinem Hemd erreiche. Erschrocken lasse ich ihn los, und weiche zurück. Er mustert mich besorgt, „habe ich dich missverstanden, ich wollte dich nicht drängen.“ „Hast du nicht, aber deine Verletzungen, wir sollten vorsichtig sein.“ Der besorgte Ausdruck auf seiner Miene wird von einem spitzbübischen Grinsen abgelöst. „Weißt du, wir Vampire heilen recht schnell, aber du könntest recht haben, ich bin noch etwas schwach, ich glaube du musst heute oben sein.“ Dabei zwinkert er mir noch spöttisch zu. Ich schnappe empört nach Luft und knuffe ihn an der heilen Schulter, „du Mistkerl, ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Ich weiß und dafür …, dafür schätze ich dich“, erwidert er sanft und zieht mich wieder zu sich. Er schlingt die Arme um mich und dreht uns mit einem Schwung um, sodass ich unter ihm liege. Dabei streicht er meine Haare zurück und liebkost die empfindliche Stelle an meinem Nacken, während er seine Härte an mir reibt. Hitze schießt in mir empor, zum Teufel mit meinen Vorsätzen, ich bin ihm ohnehin völlig verfallen, ich werde es genießen, solange ich kann, bevor er mir das Herz herausreißt. Ich murre spielerisch: „Ich dachte ich sollte oben sein.“ „Ach weißt du, ich glaube das schaffe ich gerade noch“, schmunzelt er und beginnt mich aus meiner Bluse zu schälen.
    Ich zerre an den Resten seines Hemdes, während er meine Bluse bereits auseinander schiebt, meinen Büstenhalter geschickt aufhakt und seine Lippen warm über mein Dekoltee zu meinen Brüsten wandern. Als seine Zunge geschickt eine Brustspitze liebkost keuche ich vor Lust auf und winde mich unter ihm. Er lacht sinnlich auf: „Du bist wohl ungeduldig? "Zum Teufel ja, keine Spielchen heute“, stoße ich heiser hervor. „Wie die Dame befielt.“ Er schafft nur kurz etwas Abstand zwischen uns, um die restliche Kleidung loszuwerden dann gleitet er zwischen meine Schenkel und reibt sich an mir, während er abwechselnd die bereits harten Brustknospen liebkost. Ich schlinge die Beine um ihn und dränge mich an ihn. „Bitte Maurice jetzt“, bettle ich. Er hebt den Kopf sieht mir mit einem Blick, der heiße Schauer über meine Körper jagt, in die Augen und dringt in mich ein. Während er mich erst langsam und dann immer schneller nimmt hält er meinen Blick fest. Wie hypnotisiert starre ich ihn an, ich liebe diesen Mann, mehr als mein Leben, und zum Teufel mit der Vernunft, wenn das hier alles ist was ich haben kann, dann werde ich es nehmen, egal was es mich kostet. Als ich schon fast am Gipfel bin und in seinem Blick eine solche Zärtlichkeit steht dass sie mein wundes Herz versengt flüstere ich heiser: „Trink von mir.“ Er stockt, Überraschung tritt in seinen Blick, er haucht: „Bist du dir sicher?“ „Du willst es doch?“, frage ich rau und bewege ungeduldig meine Hüften. Aber er drückt mich nach unten, hält mich fest während er heiser hervor presst: „Wenn ich das jetzt tue, dann bedeutet

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