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Geliebte Rebellin

Titel: Geliebte Rebellin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amanda Quick
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kläglichen Blick in dem kleinen Arbeitszimmer um. »Und dazu kommt noch, dass nie ein Bett in der Nähe ist.«
    »Baxter . . .«
    »Wie, zum Teufel, soll man eine richtige Affäre zustande bringen, wenn einem noch nicht einmal ein Schlafzimmer zur Verfügung steht?«
    Sie presste ihr Gesicht an sein Hemd und begann, kleine erstickte Laute von sich zu geben. Ihre Schultern bebten.
    Besorgt zog er sie stärker an sich und tätschelte sie unbeholfen. »Gütiger Gott, Charlotte, weine nicht. Ich werde mir schon noch etwas einfallen lassen.«
    »Das steht für mich ganz außer Frage. Dir fällt zu allem etwas ein.«
    Die gedämpften Laute an seiner Brust ließen nicht nach. Ihr ganzer Körper bebte unter seinen Händen. Erst jetzt begriff er, dass sie hemmungslos kicherte.
    Er legte beide Daumen unter ihr zartes Kinn und hob ihren Kopf hoch. Fröhliches Gelächter tanzte in ihren Augen.
    Er brauchte Hamilton nicht, damit er ihn auf das Offensichtliche hinwies. Kein Mann, der auch nur einen Funken romantischen Feingefühls besaß, hätte in einem Moment wie diesem seine Zeit darauf vergeudet, über die Unannehmlichkeiten der Situation zu klagen.
    »Es freut mich, dass du das so lustig findest«, murrte er. »Ich finde es faszinierend, einfach begeisternd. Und unerträglich spannend.« Sie reckte sich auf die Zehenspitzen, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.
    Er beschloss, seinen eigenen himmelschreienden Mangel an romantischen Empfindungen und die diversen Unannehmlichkeiten der Lage zu ignorieren.
    Das fieberhafte Verlangen kehrte zurück und überschwemmte seine Sinne. »Wie kommt es bloß«, sagte er mit den Lippen auf ihrem Mund, »dass ich anscheinend einfach nicht genug von dir kriegen kann?«
    Charlotte gab ihm keine Antwort. Sie war vollauf damit beschäftigt, sein Halstuch aufzuknoten und ihm die Jacke auszuziehen. Im nächsten Moment hatte sie seinen Oberkörper vollständig entblößt.
    Ihre Finger glitten über seine Säurenarben. Sie presste ihre Lippen auf seine brutal misshandelte Schulter und küsste sie zart. Baxter holte tief Luft und öffnete die Schlaufen ihres Kleids. Langsam zog er das Mieder an ihr herunter und beobachtete, wie der Feuerschein ihre wohlgeformten Brüste in glänzendes Gold verwandelte.
    Sie berührte zart seine Mundwinkel. »Wenn du mich so ansiehst, dann fühle ich mich richtig schön.«
    Er schüttelte den Kopf und war benommen von dem Sturm an Emotionen, der in seinem Innern wütete. Ehrerbietig strich er mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen. »Du bist schön.«
    »Und du«, sagte sie mit einer leisen, heiseren Stimme, »bist einfach wunderbar.«
    Er stöhnte und senkte den Kopf, um die harte Spitze einer Brust zu küssen, die sich ihm entgegenreckte. Ihre Hände packten seine Schultern, ihr Kopf sank in den Nacken. Sie klammerte sich an ihn und ließ ihre Fußsohle langsam an seiner Wade hinaufgleiten. Als sie den Fuß gerade wieder sinken lassen wollte, packte er mit einer Hand ihren Schenkel und zog sie eng an sich.
    Er konnte keinen Moment länger warten. Er hob sie hoch und ließ sie behutsam auf das Sofa sinken. Dann trat er einen Schritt zurück und ließ sie gerade lange genug los, um seine Hosen zu öffnen, ehe er sich zu ihr hinab beugte, um ihre Röcke bis zur Taille hochzuschieben.
    Er spreizte ihre Schenkel, bis ihr linker Fuß den Boden berührte. Sie keuchte, als sie begriff, wie vollständig sie sich seinen Blicken geöffnet hatte, und versuchte die Beine wieder zu schließen.
    »Nein. Bitte. Ich will dich sehen.« Er ließ sich vor dem Sofa auf die Knie sinken und spürte, dass ihr Bein an seinen Rippen zitterte.
    Er schmiegte seine Handfläche an das warme rosa Fleisch ihres Geschlechts, und sie erschauerte.
    »Baxter?« Ihre Zungenspitze tauchte zwischen den geöffneten Lippen in einem Mundwinkel auf.
    Er beugte sich vor, um den feinen Duft ihres Körpers tief einzuatmen. Im Schein des Feuers schimmerte ihr Geschlecht. Er zog die zarten Hautlappen auseinander, um die winzige Knospe zu entblößen.
    Dann beugte er sich vor und küsste sie voller Bewunderung.
    »Baxter.« Ihre Finger schlangen sich in sein Haar. »Gütiger Himmel, was tust du da?«
    Er ging weder auf ihre atemlose Frage ein, noch auf all die zusammenhanglosen Forderungen, mit denen sie weiterhin eine Erklärung verlangte. Er benutzte seine Zunge dazu, die Klitoris zu reizen, bis sie hart und prall war.
    Als sie leise aufschrie und ihre Fingernägel in seine Kopfhaut grub, erhob

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