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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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das ihr paranoider Vater in der Umgebung des Hauses hatte installieren lassen?
    Caleb folgte ihrer Zunge und knurrte innerlich. Sie war süß, ja. Und auch ganz schön dreist.
    »Komm«, sagte Caleb und starrte dabei auf ihren Mund.
    Eileen blieb reglos stehen, wo sie war. Was würde passieren, wenn sie sich bewegte? Sie hatte das Gefühl, dieser attraktive Fremde, der an Demolition Man erinnerte, könnte mit ihr anstellen, was er wollte. Na ja, mit ihr oder nach wem ihm auch immer der Sinn stand.
    Caleb gab ihr erneut einen mentalen Anstoß. Warum reagierte sie nicht darauf? Bestimmt steckte Mikhail dahinter. Wahrscheinlich hatte er ihr beigebracht, sich davor zu schützen. Hatte ihr beigebracht, mentale Barrieren zu errichten, damit die Wellen sie nicht erreichten. Noch während er darüber nachdachte, fing ein Muskel an seinem Kinn an zu zucken.
    Eileen machte einen Schritt nach hinten. Sie zitterte.
    »Komm«, wiederholte er.
    Seine Stimme klang verlockend, verführerisch. Aber sie konnte nicht zu ihm. Er war ein Fremder, und auch wenn sie die Erregung ihretwegen in seinen unglaublichen Augen wahrnahm, lag etwas Rächerisches in seinem Blick, das ihr Angst machte, obwohl sie sich ihrer eigenen Erregung durchaus bewusst war. Wie unsinnig war es doch, sich wegen eines Mannes erregt zu fühlen, den sie nicht kannte und der darüber hinaus auch keine guten Absichten zu haben schien. Was zum Teufel … Außerdem war er in ihr Haus eingedrungen.
    »Nein«, flüsterte sie und bedeckte unbewusst ihren Hals. »Wer bist du? Verlass mein …«
    In Sekundenschnelle hatte sich Caleb auf sie gestürzt, sie an den Schultern gepackt und gegen die Wand gedrängt. Der Stoß war heftig, und sie stöhnte vor Schmerzen auf. Ihr Rücken tat weh, doch das war nicht so wichtig. Würde er ihr tatsächlich Schmerzen zufügen? Würde er sie umbringen?
    »Was willst du?«, fragte sie mit zitternder Stimme.
    Caleb packte sie am Haar und zwang sie mit einem heftigen Ruck dazu, den Kopf in den Nacken zu legen. Eileen schrie auf. Ein starker Schmerz strahlte von ihrem Hals nach oben. Bestimmt hatte sie nun seinetwegen eine Muskelzerrung. Was für eine Bestie, und sie war allein mit ihm.
    »Pst …«, murmelte Caleb nur einen Zentimeter von ihren Lippen entfernt, ohne ihr Haar loszulassen.
    Wie schön sie war. Und wie böse. Er beugte den Kopf zu ihr hinunter. Atmete tief ein und spürte gleichzeitig, wie Eileen bebte und zitterte. Ja. Er konnte ihre Angst und ihre Panik riechen.
    Sie versuchte ihn mit den Händen wegzudrücken.
    »Fass mich nicht an«, sagte er, blickte zu ihren Händen nach unten und stieß sie mit einer schnellen Bewegung weg. Er riss sie erneut am Haar.
    Mit aller Kraft trommelte Eileen auf seine Brust. »Lass mich los, du Scheißkerl! Brave, Brave, wach auf!«, rief sie in der Hoffnung, dass ihr Husky sie retten würde. Oder sich wenigstens bewegte. Sie spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.
    »Sei still.« Er presste sich mit seinem ganzen Gewicht an sie, ergriff mit einer Hand ihre beiden Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf an die Wand. »Hast du Angst?«, fragte er und starrte sie dabei an. »Du kannst nicht schreien, du kannst niemanden um Hilfe bitten. Keiner kommt, um dir zu helfen, du Flittchen, verschwende also nicht deine Zeit damit.«
    Flittchen? Flittchen?!
    »Hast du meinen Hund umgebracht?«, fragte sie und unterdrückte dabei ein Aufschluchzen.
    »Dein Hund schläft nur.« Er atmete erneut ihr Parfum ein, streifte mit seiner Nase ihre Hauptschlagader am Hals und war sich dabei völlig über ihren anmutigen Körper bewusst. Warum rechtfertigte er sich vor ihr? Er spürte, wie sein Penis hart wurde wie Stein, und drückte seine Leiste gegen die ihre.
    »Wer bist du? Was willst du von mir?« Herausfordernd blickte sie ihn an und versuchte dieser intimen Berührung zu entkommen. Sie wollte sich von diesem Feuer entfernen, das der Körper dieses Mannes darstellte.
    Verdammt. Dieses Mädchen war wirklich ganz schön dreist. Er musste ihm einen Dämpfer verpassen.
    »Was ich von dir will? Lass mich mal nachdenken …« Mit der freien Hand streichelte er ihr über Kehle, Schlüsselbein und entlang der Rinne zwischen den Brüsten.
    Eileen presste die Lippen aufeinander und spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten. Sie wendete das Gesicht ab, um Luft zu holen und weil sie nicht wollte, dass er sie weinen sah. Wie konnte ihr nur so etwas passieren?
    Caleb fühlte sich aufgrund ihrer

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