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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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du Gälisch sprichst.«
    »Schön«, murmelte sie ihm ins Ohr, als sie das Verlangen in ihrem Blut wahrnahm. »Führ mich zum Tanzen, Caleb.«
    »Halte dich fest, Kleine.«
    Mit einem Satz drückte er sich mit ihr in den Himmel ab, und sie schossen wie eine Kugel aus dem dichten englischen Wäldchen. Zu ihren Füßen ging das Fest weiter, floss der Met, bewegten sich Leiber und tanzten die Flammen.
    An ihn gepresst spürte sie ein eigenartiges Gefühl in ihrem Bauch, als strömte flüssiger Honig in sie. Caleb platzierte seine Erektion zwischen ihren Beinen.
    »Caleb«, stöhnte sie, »ich bin ganz heiß.«
    »Und ich erst, Süße«, stöhnte er und flog schneller. »Ich komme fast um vor Lust …«
    »Nein, ich bin wirklich ganz heiß. Es verbrennt mich.« Ihre Stimme klang verzweifelt.
    »Was brennt bei dir, Liebes?«, fragte er besorgt.
    »Hier unten«, flüsterte sie und drückte ihr Gesicht an seinen Hals. »Und … ah …«
    »Was?«
    »Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber … es tut weh.«
    »Es tut dir weh? Halte durch, wir sind gleich zu Hause.«
    »Nein, ich kann nicht mehr.« Sie klammerte sich fester an ihn, legte ihre Beine um seine Hüfte und presste sich dicht an seine Erektion.
    29 ** Mas fheàrr leat Noah, Gabh e, leannán : Gälisch für »Wenn du Noah bevorzugst, dann nimm ihn dir, mein süßes Herz«.
    30 Gur fuathach leam do thu : Gälisch für »Ich hasse dich«.
    31 Thagh mi thu : Gälisch für »Ich habe dich gewählt«.
    32 Cha dèan : Gälisch für »Lass mich in Ruhe«.
    33 Mo l eannán : Gälisch für »mein süßes Herz«.
    34 Carson ?: Gälisch für »Warum?«.
    35 Tha thu mo leannán : Gälisch für »Du bist mein süßes Herz«.
    36 Tha mi gu tinn á t’aonais : Gälisch für »Weil ich ohne dich krank werde«.
    37 ’N deíd thu lium , mo chailin?: Gälisch für »Wirst du mit mir kommen, meine Dame?«.

25. Kapitel
    »Aileen …« Es fiel ihm schwer, sich in der Luft zu halten. Er machte sein Haus in Dudley aus und ließ sich dort auf dem Balkon vor seinem Schlafzimmer nieder.
    »Es tut so weh«, schrie sie und rieb sich die Beine.
    Caleb ließ sie auf dem Bett nieder und betrachtete sie. Sie schwitzte, krampfte sich klein zusammen, und er wusste, warum. Schnell zog er seine Hose aus und stand nackt da, beobachtete sie stolz und fasziniert. Auch sein aufgerichtetes Glied schmerzte und verlangte nach ihr. Mit Schweißperlen auf dem Gesicht schaute sie ihn an.
    »Caleb …«
    »Pst.« Caleb legte sie bequem auf ein Kopfkissen. »Ganz ruhig.« Zärtlich lächelte er sie an. Stöhnend atmete er aus, runzelte die Stirn und nahm sein Glied in die Hand.
    »Dir tut es auch weh«, stellte sie fest, als sie die Augen öffnete.
    »Ja. Komm her.« Caleb zog sie an den Beinen zu sich. Mit zitternden Händen zog er ihr das Kleid behutsam über den Kopf aus. Sie lag nackt vor ihm, und er strahlte sie bewundernd an. Dann beugte er sich nach unten und stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab. Seine Haare fielen nach vorn und strichen über Aileens Brustwarzen, die sich gleich darauf aufstellten.
    »Mein Liebling … Du hast ohne Höschen mit Noah getanzt«, murmelte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
    Aileen stöhnte und presste eine Hand auf ihre Spalte. Sie brannte und zog sich zusammen, als bräuchte sie etwas Hartes und Großes in sich. Bittend sah sie ihn an, damit er sie erlöste.
    »Was ist nur los mit uns?«, fragte sie und schluckte heftig. »Caleb, komm zu mir, komm in mich.« Sie wollte ihre Beine öffnen, doch er kniete über ihr, presste ihre Beine fest zusammen.
    »Sie werden uns verbinden, Álainn «, verkündete er stolz und strich die Haare weg, die ihr über die Schläfen ins Gesicht fielen.
    »Wie Beatha und Gwyn?«
    »Ja, oh … verdammt …«, stieß er hervor. »Genau wie sie.«
    Sie stöhnte in einem letzten Aufbäumen auf. Ihre Leisten schmerzten, ihr Uterus, ihre Brüste.
    »Berühr mich, mach etwas mit mir«, flehte sie und zog ihn zu sich hinunter.
    »Warte.« Er führte ihre Hand zu seinem Glied. Aileen massierte ihn von oben nach unten, während seine große Hand zu ihrem Schritt glitt und sie dort streichelte. Sie hob die Hüften, und er nutzte das aus, um einen Finger in sie hineinzuführen. » Álainn … Du bringst mich noch um, du bist so feucht.« Er legte seine Stirn an ihre und küsste sie sanft, während sein Finger in sie hinein- und aus ihr herausglitt.
    »Ich komme gleich.« Sie weinte fast vor Erleichterung, als sie das sagte.
    »Nein, warte«,

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