Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)
ihnen war. Er küsste ihre Tränen weg, und sie küsste ihn auf die Wange, als wäre er von einem Schmetterling berührt worden.
»Du bringst mir bei, was es bedeutet zu fühlen«, flüsterte er, bohrte sich erneut in sie und blieb dort.
»Und gefällt es dir? Ist das gut?«
»Ja.« Er lächelte sie an, und diese Geste erhellte das Schlafzimmer. »Es gefällt mir.«
»Schön.« Sie verschlang ihre Finger fest mit seinen. »Hör nicht auf, Kleiner«, bat sie, spannte sich wieder an und hob die Hüften.
»Nein.« Caleb ließ ihre Hände nicht los, bewegte sich immer schneller und brachte sie beide auf einer Skala des Verlangens und der Lust an einen Punkt, der alles übertraf.
Aileen presste ihre spitzen Eckzähne in seinen Hals und verkrampfte, als er in ihr kam und sie mit seinem Samen füllte. Als das Beben aufhörte und Caleb auf ihr zusammensank, rangen beide nach Atem. Sie spürte seinen Atem an ihrem rechten Ohr. Ihre Herzschläge dröhnten in ihren Köpfen. Sie drehte ihren Kopf zu seinem Ohr.
»Das war unglaublich.«
Caleb hob den Kopf. »Wir sind noch nicht fertig«, sagte er und zog sich etwas aus ihr heraus.
»Nein?«
»Nein, Liebes. Bleib ganz still liegen«, befahl er.
Aileen seufzte verzückt. »Als ob ich mich bewegen könnte«, murmelte sie und betrachtete ihr Zeichen auf dem Handgelenk. Es war wunderschön. Und es war ihres.
Caleb ging ins Badezimmer und brachte ein feuchtes Handtuch. Er kniete sich zwischen ihre Beine, legte das Handtuch auf ihren Schritt und säuberte und streichelte sie.
»Was machst du da?«, fragte Aileen errötend.
»Noch nichts, aber ich würde gerne etwas machen.« Er fasste sie an den Knien, winkelte sie an und nahm ihre Beine nach oben.
»Nein, Caleb.«
»Es wird dir gefallen, Liebes. Schämst du dich, weil ich dich so sehe? Mir gefällt es. Lass mir das Vergnügen.«
Aileen bemerkte, dass er erneut erigiert war. »Das ist es nicht, es ist nur …«
Weiter kam sie nicht. Caleb beugte sich nach unten und fing damit an, ihre intimsten Stellen zu lecken. Aileen versuchte ihn wegzudrücken, doch als sie seine Zunge spürte, ließ sie sich auf das Bett fallen, packte ihn an den Haaren und zog ihn näher an sich.
»Was … machst du da mit mir?«, fragte sie wimmernd. Sie hätte nie geglaubt, so viel Lust verspüren zu können.
»Das, was ich seit dem Tag, an dem ich dich zum ersten Mal gesehen habe, tun will. Dich genießen.« Er leckte sie langsam von oben nach unten, und sie presste ihn fester an sich. Dann saugte und leckte er ihre Klitoris abwechselnd, und ihre Essenz zerbarst in tausend kleine Einzelteile in seinem Mund. »Du bist auf meiner Zunge gekommen und zergangen …«, sagte er, als er sich wieder aufrichtete. »Das werde ich jeden Tag mit dir machen«, versicherte er ihr, drehte sie um, sodass sie mit dem Bauch auf dem Bett lag.
Aileen war völlig erschlagen. Lag erschöpft auf dem Bett.
»Ich könnte jetzt alles mit dir machen«, murmelte er hinter ihr und öffnete ihre Beine etwas. »Du bist ganz fügsam und unterworfen. Was soll ich mit dir machen, Aileen?«
»Alles, was du willst. Ich vertraue dir«, befand sie.
Caleb fühlte sich wohl bei dieser Antwort. »Du bist das. Du bringst mich dazu, so unersättlich zu sein.« Er öffnete eines ihrer Beine. »Winkle es an, Liebes.«
»Willst du mich etwa von hinten nehmen?«, fragte sie mit knallrotem Gesicht.
»Ich will, dass du mich so tief in dir aufnimmst, dass ein Teil von mir für immer in dir bleibt«, flüsterte er, biss in ihren Po und streichelte sie zwischen den Beinen. »Willst du das? Ó furrainn ? 38 «
»Ja, ich kann«, versicherte sie.
»Ich werde versuchen, dir nicht wehzutun«, beteuerte er, richtete sich auf und nahm ein Kissen. »Zieh den Bauch etwas ein.« Er platzierte das Kissen unter ihrer Hüfte, wodurch ihr Hintern weiter nach oben kam. Caleb nickte und küsste sie auf den Allerwertesten. »Ich mag deinen Hintern. Mach die Beine etwas breiter, Aileen. Ja, so.«
Caleb war hinter ihr, fasste sie an der Hüfte und drang vorsichtig von hinten in sie ein. »Geht es dir gut?«, fragte er, als er noch weiter in sie hineinglitt.
»Oh … ja!« Aileen krallte sich in die Decke. »Mehr.«
»Mehr? Beil feum agad air? 39 «
»Ja, das brauche ich.« Sie spürte seine Brust an ihrem Rücken und wie er sich mit ganzem Gewicht auf sie fallen ließ. »Oh ja! Tha feum agaim air a sin 40 .«
»Wie brauchst du es? Wie willst du es?« Caleb drang noch tiefer in sie hinein. Er strich
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