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Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition)

Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition)

Titel: Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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ihre kühle Hand um seinen Schaft. Sie betrachtete ihn einen Moment, nickte dann kurz, beugte sich vor und nahm ihn in den Mund.
    James unterdrückte ein Stöhnen. Die Lust strömte heiß durch seine Adern und vertrieb die letzten Reste seiner Krankheit. Verdammt, wenn Alexandra zugelassen hätte, dass Diana zu ihm ins Bett kletterte, hätte er sich zweifellos viel schneller erholt.
    Schneller, ja, hatte jemand gerade schneller gesagt?
    Ihr Zunge bewegte sich auf und ab. Er wiegte sich auf der Steinbank und krallte die Zehen in die Sohlen von Graysons eine Spur zu kleinen Stiefeln. Seine Finger strichen durch Dianas Haar und lösten es aus dem Knoten. Warum glaubte sie nur, dass es gut aussah, wenn es so ordentlich war? Er wollte, dass es über seine Hände floss, bis zu ihren Hüften, damit er darin ertrinken konnte.
    Er wollte ihren Namen aussprechen, doch seine Stimme brach. Der Wind wirbelte das Laub hoch, wehte es über den Boden des Pavillons. Regen fiel durch das Blätterdach der Bäume und prasselte hohl auf den Stein.
    Ihr Mund war heiß und feucht, und ihre Zunge … Sie hatte so etwas noch nie gemacht. Zwar kannte sie die Theorie, aber sie wusste nicht genau, was sie tun sollte. Doch das spielte keine Rolle. Er würde es ihr beibringen. Was für eine Freude es sein würde, sie zu unterweisen, immer und immer wieder.
    Sie leckte bis zu seinen prallen Hoden hinab, dann wieder zurück und umkreiste seine erregte Männlichkeit bis zur Spitze. James konnte zwar ihren Mund nicht sehen, aber er stellte sich ihre kleinen, weißen Zähne vor, ihre roten Lippen, wie sie mit ihm spielten. Er holte tief Luft. Lange hielt er das nicht mehr aus.
    Ein Regenschauer fegte in die Laube. Die kalten Tropfen trafen ihn und Diana, was sie keuchend zurückzucken ließ.
    James bemerkte die Kälte nicht einmal. Er packte Dianas Arme und zog sie nach oben. »Ich fühle mich plötzlich viel besser«, sagte er.
    Er hob sie mit vor Anstrengung zitternden Armen hoch, schob ihre Röcke noch weiter hinauf und setzte sie erneut rittlings auf seinen Schoß. Diesmal drang sein festes, hochaufgerichtetes Glied direkt in sie ein.
    Diana schnappte nach Luft und riss die Augen weit auf. Närrisches Weib, hast du geglaubt, du kannst mich wild machen und dann dem Wahnsinn selbst entkommen? Nein, nein, Diana! Du wirst das mit mir zusammen genießen. Er wiegte sich vor und zurück, drang tiefer und tiefer in sie ein. Ihre Muskeln legten sich eng um ihn und stachelten seine Lust noch mehr an.
    Er hatte mit Frauen geschlafen, deren Fähigkeiten unvorstellbar waren. Sara war eine der Besten gewesen. Aber bei keiner anderen Frau hatte er sich so gefühlt, hatten sein Verlangen und sein Herz sich so vermischt und eine Freude in ihm ausgelöst, die er noch nie erlebt hatte. Was machte da ihre Unerfahrenheit? Nein, sie zu unterweisen würde überhaupt kein Problem sein.
    Sie schrie seinen Namen, als ihr Höhepunkt kam, und presste ihre Augen fest zusammen. Fast zerquetschte sie ihn unbewusst mit ihren Beckenmuskeln, was seine Erregung bis zur Raserei steigerte. Er stieß heftig in sie, einmal, zweimal. Der feuchte Wind riss an ihrem lockeren Haar und löste es endgültig aus dem Knoten.
    Dann war es vorbei. Er sackte gegen sie, als er seinen Samen in sie pumpte, und flüsterte zusammenhanglose Worte in ihr Haar. Seine Beine waren schwach und zitterten, und er hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment von der Bank fallen.
    Es spielte keine Rolle. Er würde mit Diana fallen, und er war sicher, dass sie interessante Dinge ersinnen würden, wenn sie erst auf dem Boden lagen.
    Sie ließ ihren Kopf auf seine Schulter sinken, und ihr warmes Haar strich über seine Finger. Sie hatten gemeinsam viel Schmerzhaftes erlebt, und es stand noch einiges zwischen ihnen. Sie hatten beide Angst und noch etliche Mauern zu überwinden. Aber in diesem Moment schoss James durch den Kopf, dass sie vielleicht den ersten, kleinen Schritt dieses langen Weges schon getan hatten.
    *
    Die nächste Woche verlief ruhig, und James genas immer mehr. Diana schlief während der Nächte zwar allein, aber sie lag lange wach und stellte sich vor, wie sich James nackt in seinem riesigen Bett wälzte und ebenfalls nicht einschlafen konnte. Hätte sie es gewagt, wäre sie über die Empore in sein Zimmer geschlichen, aber Alexandras Hausbedienstete schienen nie zu schlafen. Lakaien und Dienstmädchen patrouillierten Tag und Nacht zu allen Zeiten durch die Flure.
    Diana hatte vergessen, wie es

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