Geliebter Pirat: Sie hatte der Liebe entsagt - doch er eroberte sie im Sturm (German Edition)
Rücken, so leicht wie Schneeflocken. »Ich sollte nicht allein mit dir sein. Ich kann mir nicht trauen.«
»Freut mich, das zu hören.«
Sie fuhr sein Rückgrat hinunter. Er zuckte zusammen, und sie hörte sofort auf.
»Es ist alles in Ordnung, Liebes. Der Schmerz ist fast verschwunden. Ich bin nur ein wenig steif, das ist alles.« Dann setzte er hinzu: »Das ist übrigens nicht das Einzige, was steif ist.«
Er erwartete, dass sie errötete oder böse auf ihn würde. Stattdessen hob sie den Kopf und blickte mit ihren graublauen Augen an ihm herab. Sie waren dunkel vor Verlangen.
Geschickt schwang sie sich auf seinem Schoß herum, bis sie ihm rittlings gegenübersaß. Ihr cremefarbenes Gewand war bis zu den Schenkeln hochgerutscht. »In deiner Gegenwart bin ich schamlos, und es scheint mich nicht einmal zu kümmern. Selbst wenn ich wütend auf dich bin.«
»Du warst schon immer schamlos, Diana. Und du bist immer wütend auf mich.«
Sie küsste ihn auf die Nase, zwischen die Augen. Ihre Wangen waren gerötet, ihre dichten Wimpern geschwungen. Sie küsste seine Lider, dann wanderten ihre Finger zu den kleinen schwarzen Knöpfen ihres Mieders. Sie fing an, es aufzuknöpfen.
»Hmm.« James versuchte, seine Stimme unter Kontrolle zu halten. »Ich dachte, die wären nur Dekoration.«
Diana antwortete nicht. Der Schlitz glitt auseinander und enthüllte die Spitze eines hübschen Hemdchens, das sie darunter trug.
Sein Herzschlag beschleunigte sich. »Soll ich dir helfen?«
»Nein! Du hast das letzte schon zerrissen, und dieses Kleid war sehr teuer.«
Ihm sollte es recht sein. Er sah ihr auch sehr gerne zu. Mit ihren schlanken Fingern öffnete sie die Knöpfe, die wie saftige, kleine Brombeeren aussahen und richtig appetitlich wirkten. Es waren insgesamt zwanzig, und sie brauchte quälend lange, bis sie alle offen waren.
Als sie schließlich so weit war und begann, die kleinen Schleifen ihres Hemdes zu öffnen, war James hart wie ein Baumstamm. Er konnte nicht ruhig sitzen bleiben, sondern half ihr, die Wunder zu enthüllen, die der Stoff verbarg.
Ihre Haut war gerötet und feucht. Es war so einfach, sich ein bisschen vorzubeugen und die Schweißtropfen zwischen ihren Brüsten abzulecken.
Mit den Fingern strich sie durch sein Haar. Sie schmeckte nach Honig und Zimt und nach Diana.
Sie küsste seine Stirn, und ihr Atem wehte heiß über seine Haut. Seine Beine begannen zu zittern. Er verschränkte seine Finger unter ihrem Gesäß und zog sie dichter zu sich heran. Die Bank unter ihm war hart und kalt. Aber ihre Schenkel waren warm und der Rock weit genug, dass er seine Hände darunter schieben konnte.
Mit dem Daumen fand er die Locken zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte zufrieden auf. Sie war heiß und nass, und er strich mit der Daumenspitze über ihre feuchte Spalte. Seine süße Diana war immer feucht und bereit für ihn, diese ungezügelte, entzückende Frau.
»Ich wünschte, ich wäre gesund«, murmelte er. »Das würde dies hier sicherlich interessanter machen.«
Sie hatte die Augen halb geschlossen. »Sollen wir lieber hineingehen?«
»Ich glaube, ich kann noch eine Weile hier sitzen bleiben.«
»Ich möchte nicht, dass dein Fieber wiederkehrt.«
»Es ist vorbei. Mir ging es schlagartig besser, als ich dich im Salon sah.«
»Ich weiß, aber …« Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, als sie einen Augenblick nachdachte. Dann warf sie ihm einen schelmischen Blick aus ihren dunkelblauen Augen zu.
Sie glitt von seinem Schoß, hockte sich hin und nutzte die Falten ihres Rockes, um den harten Boden der Laube für ihre Knie zu polstern. Sein Puls raste. Ihr Mieder klaffte immer noch auseinander und enthüllte ihre weichen, nackten Brüste.
»Ich habe zwar keine Pistole bei mir«, meinte sie, »aber ich möchte, dass du deine Hose aufknöpfst. Natürlich würde mir Alexandra eine Waffe ihres Gemahls ausborgen. Soll ich ins Haus gehen und sie fragen?«
»Du bleibst gefälligst hier.« Er öffnete den obersten Knopf der Lederhose. »Ich habe es dir nie gesagt«, meinte er, während er den zweiten aufmachte. »Aber wenn du mich an dem Tag einfach nur gebeten hättest, mich auszuziehen, hätte ich es wahrscheinlich auch getan, wenn du keine Pistole gehabt hättest.«
Sie errötete. »An dem Tag war ich nicht ganz ich selbst.«
»Oh doch, das warst du. Ganz und gar.« Er schlug die Klappen der Hose auseinander. Seine Erektion dankte es ihm. Es war allmählich ein wenig eng geworden.
Diana schloss
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