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Geliebter Teufel

Titel: Geliebter Teufel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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anflehen, dich mit nach Hause zu nehmen.« Er küßte sie erneut leidenschaftlich und stieß mit seiner Zunge in ihre feuchte Mundhöhle. Gleichzeitig knöpfte er geschickt ihr Nachthemd auf und zog es ihr über den Kopf.
    »Ich will das nicht, Ramon. Du mußt gehen.«
    Er fluchte leise, ließ sie los und ging zur Kommode hinüber. Hastig riß er die oberste Schublade auf und wühlte darin herum, ehe er zum Bett zurückkehrte.
    »Was machst du da?«
    »Ich will nicht, daß du dich gegen mich wehrst. Ich will dir nur Vergnügen schenken, dir zeigen, was ich für dich empfinde.« Er zog einen ihrer Seidenstrümpfe aus dem Bündel, das er in der Hand hielt, band ihn mit einem Ende an den Bettpfosten und mit dem anderen an ihr Handgelenk. Carly sah ihn nur erstaunt an, als er das gleiche mit ihrem anderen Handgelenk machte.
    Er lächelte, und das starke Verlangen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Aber Carly entdeckte auch ebenso große Zärtlichkeit in seinem Blick. »Ich werde dich nehmen, Cara. Wenn du willst, daß ich aufhöre, brauchst du nur nach deinem Onkel zu rufen. Aber ich glaube nicht, daß du das tun wirst.«
    Er umfaßte ihre Fessel, wickelte das eine Ende eines Seidenstrumpfes darum und band das andere an den Pfosten am Fuße des Bettes. Auch der letzte Seidenstrumpf fand Verwendung, wurde am Fußende befestigt, so daß sie weit gespreizt vor ihm lag. Carly stieg die Röte in die Wangen, daß er sie so sah, doch gleichzeitig bildete sich eine feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln.
    Sie beobachtete, wie er sich das Hemd auszog, und mochte ihren Blick nicht von seinem breiten Rücken nehmen, so faszinierend war das Spiel seiner Muskeln. Kräftige Bänder und Sehnen bewegten sich auf seinen Schultern, als er seine Hose abstreifte und sein Hinterteil entblößte. Unwillkürlich rieselte ihr ein warmer Schauer nach dem anderen über den Rücken. Als er sich ihr zuwandte, stand sein Glied hoch.
    »Ramon...«, flüsterte sie, als er sich über sie beugte, sie küßte und ihr mit seiner Zunge spielerisch über die Lippen strich. Dann rieb er seine Nase an ihrem Hals, biß ihr ins Ohrläppchen und drückte ihr viele kleine, feuchte Küsse auf den Nacken und die Schultern. Er hielt inne, um an ihrer rechten Brust zu saugen, dann eine Spitze nach der anderen zu liebkosen und mit der Zunge zu umkreisen. Zum Schluß biß er sanft hinein und saugte die Knospe in den Mund.
    Ramon beugte sich tiefer und drückte ihr zärtliche Küsse auf den Bauch, hielt inne, um ihren Nabel mit der Zunge zu umkreisen, und erzeugte Gänsehaut auf ihrem Bauch. Carly schnappte nach Luft, als sie erkannte, was er vorhatte, und zerrte an ihren Fesseln, als sie seinen Atem zwischen ihren feuchten Schenkeln spürte. Dann teilte er ihre Schamlippen mit der Zunge, liebkoste sie sacht und behutsam, aber entschieden und rieb den Kern ihrer Weiblichkeit, bis er vor Erregung glühte.
    Dann drang er mit der Zunge in sie, streichelte sie und stieß erneut tief in sie. Er schob seine Hände unter ihren Po und hob sie an, so daß er seine Lippen fest auf sie pressen und am Punkt ihres Verlangens saugen konnte. Immer wieder strich er dabei zwischendurch mit der Zunge darüber, bis Carly am ganzen Körper bebte und sich ihm entgegenbog, während sie einen wilden, überwältigenden Höhepunkt erlebte. Sie mußte sich sehr zusammenreißen, um ihn nicht laut beim Namen zu rufen. Helle Lichter tanzten vor ihren Augen, als das Glücksgefühl sie so mächtig durchflutete, daß ihr schwindlig wurde. Ramon legte sich über sie, sein steifes Glied pochte sacht gegen ihren Bauch, und seine dunklen Augen leuchteten, als er aufmerksam beobachtete, wie ihr Höhepunkt langsam verebbte.
    »Das hat dir gefallen, ja, querida ?«
    Sie errötete und wurde mehr als verlegen.
    »Das war schön, Cara. Mir hat es auch gefallen. Merkst du das nicht?« Er drang in sie und füllte sie aus. Sie wollte erneut an ihren Fesseln zerren, wollte ihn umarmen und ihn unbedingt tiefer in sich aufnehmen. Da erst merkte sie, daß er sie schon von den Seidenstrümpfen befreit hatte.
    Sie stöhnte auf, als sie ihn so stark und groß in sich spürte, schlang ihre Beine um seine Hüften und zog ihn so tief in sich, bis es nicht mehr weiter ging. Das Gefühl war unbeschreiblich. Dennoch befielen sie in dem Moment sämtliche Zweifel, sämtliche Ängste, die sie durchlebt hatte. Bei einem Mann so drangvoll wie Ramon würde sie früher oder später Kinder bekommen, Kinder, die zur Hälfte Anglo

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