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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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Schwester, als Mr. Hall die weißblonde Frau vom Hocker zog und sie darüberlegte. »Ich meinte ihn, nicht dich!«
    »Von wem redest du? Wir sind nur zu dritt, deshalb würde ich nicht jammern, wenn ich an deiner Stelle wäre«, murmelte ich, während sie ihren Finger in meine Richtung stieß. »Du bist die Glückliche, und ich muss es mir selbst besorgen.«
    »Okay, okay.« Die Stimme der Blonden zitterte, während Mr. Hall mit den Fingern in sie eindrang. »Ja, schon gut, Jez. Du kannst machen, was du willst. Aber dann musst du dir anschließend auch sie vornehmen.«
    Meine Finger, die um meinen Lustknopf kreisten, stellten ein Echo seines Wirkens bei ihr dar. Ich wedelte direkt vor ihnen, und dann traf auch das ein, was ich mir vorher zurechtgelegt hatte: Sich vor ihnen zum Orgasmus zu bringen musste so erregend sein wie eine anständige Nummer.
    Aber da war noch jemand mit uns in der Bar. Ich dachte, die blonde Frau hätte halluziniert, aber jetzt wusste ich, dass jemand hinter mir war; er nahm mich und zog mich an der Taille zurück über den Hocker. Ich konnte nicht sehen, wer mich so grob behandelte.
    Ich griff hinter mich und wollte herausfinden, wer der Unbekannte war, dann sah ich mich in der Bar um. Der Barmann war der einzige Mensch, der außer uns noch in der Bar gewesen war. Ein strahlendes Glas und ein Tuch lagen am hinteren Ende der Theke, aber der Barmann schien verschwunden.
    »Wer ist das?«, fragte ich und versuchte mich zu drehen. Mir fiel wieder ein, dass ich den Namen des Barmanns nicht kannte. »Du musst das sein, Barmann.«
    Ich erhielt keine Antwort. Die Blonde hörte mich nicht. Mr. Hall konnte nicht helfen. Ich wurde rau nach vorn gedrückt. Meine wunden Nippel rutschten über den Ledersitz, dann wurden meine Brüste gequetscht, als jemand mich noch stärker beugte und meinen Po in die Luft streckte. Mein Rock rutschte bis zur Taille hoch. Mein Seidenhöschen klebte an mir, dunkel von meinen eigenen Säften.
    »Ich würde sagen, dass du die Glückliche bist«, wisperte meine neue Freundin, als Mr. Hall sie ebenfalls in die Position hievte, in der ich mich befand.
    Mein Gesicht war ihrem sehr nah; wir hätten uns küssen können. Warum sollte ich die Glückliche sein?, fragte ich mich. Ich schaute auf ihren Mund und auf ihre wild starrenden Augen. Ich wollte sie nicht küssen. Dass ich Mimi geküsst hatte, die erste Frau überhaupt, war ein zu großes Erlebnis gewesen, um es so rasch zu wiederholen.
    Aber ich wollte trotzdem sehen, wie es der Blonden in den nächsten Minuten erging. Die Musik schien lauter zu werden. Ich konnte nur meine beiden neuen Freunde sehen, die Theke und meinen Hocker. Mr. Hall rieb mit einer Hand immer noch über ihre Pussy, und jetzt zog er mit der anderen Hand seinen Reißverschluss nach unten. Ich brannte darauf, ihn nackt zu sehen, oder wenigstens in Shorts, aber ich glaubte nicht, dass er sich von seinem Anzug trennte.
    »Weil du den Jackpot gewonnen hast«, sagte sie, und im nächsten Moment sprang ein gewaltiges Gerät aus Mr. Halls Hosenstall. Er pumpte es kräftig über dem Po der weißblonden Frau. Er packte den Schaft, als wollte er ihn ersticken, dann hielt er ihn liebevoll umschlungen und rieb die purpurne runde Eichel über den Po der Frau. Sie stöhnte, biss sich auf die Lippen und streckte den Hals, um etwas zu sehen.
    Als ich auf den unglaublichen Penis starrte, der dabei war, in sie hineinzustoßen, wurden meine warmen, pochenden Sexlippen geteilt. Ich fühlte einen glatten langen Schaft, der sich durch die Kerbe einen Weg suchte.
    Mit jedem Schub näherte er sich meiner Pussy etwas mehr. Ich hielt mich am Hocker fest, während der unsichtbare Schaft blindlings gegen die Öffnungen stieß. Ich spürte, wie er gegen die Klitoris drückte. Ich zuckte zusammen. Niemals würde ich ihn aufhalten. Ich brauchte es. Ich hatte es nötig. Ich würde jeden akzeptieren, den Milchmann, den Verkehrspolizisten, wirklich jeden.
    »Versprechen Sie mir, nichts zu sagen«, raunte ich ihm über die Schulter zu, während mich der Unsichtbare wieder anstieß. »Es tut mir leid, wenn ich Sie beleidigt haben sollte, aber schließlich ist es ja auch Ihre Aufgabe, die Drinks zu servieren. Weiß der Himmel, was Mimi sagt, wenn sie hört, dass ich mich vom Barmann habe vögeln lassen.«
    Er antwortete nicht, er stieß nur fester zu.
    »Oh, Barmann! Das ist gut! Das ist sehr gut«, rief die andere Frau und begann zu kichern, aber dann stieg eine hektische Röte in ihre

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