Gentlemen's Club
die Frau zu ihrem Bruder. Sie hielt sich an seinem Ärmel fest, aber sie benahm sich so, als wäre sie kaum noch zu halten. Sie wandte sich an mich. »Wer bist du?«
Ich rutschte mit meinem Barhocker näher an ihren heran, und dabei rieb mein Schoß gegen den Sitz. Es war, als schösse Elektrizität durch mich hindurch. Ich rieb mich noch ein bisschen mehr gegen den Sitz und hoffte, dass niemand sah, was ich hier trieb. Dabei überlegte ich, was ich ihr erzählen sollte. Ah, da war der Schock der Elektrizität wieder und zwang mich, weiterzureiben. Mein enger Rock rutschte die Schenkel hinauf, bis die Strapse zu sehen waren und dann das Höschen. Die andere Frau stolperte ein wenig auf ihren hohen Absätzen, fand aber ihre Balance wieder.
»Ich bin hier, um mich um den reibungslosen Ablauf zu kümmern«, sagte ich ihr. Meine Stimme klang dick vor Erregung. »Und um Gästen und Mitgliedern einen angenehmen Abend zu garantieren.«
Ich forderte sie weiter heraus und war mehr über mich verblüfft als über sie. Ich rieb mich weiter sehr langsam am Ledersitz und hakte die Absätze meiner Schuhe an den Fußrasten ein. Auf diese Weise konnte ich mich leicht vom Hocker erheben, sodass meine Pussy kaum noch Kontakt mit dem Leder hatte. Dies war ein ganz privates Vergnügen, das ich mir in den verschiedensten Situationen gönnte; im Flugzeug, im Bus, im Taxi, im Restaurant, in der Bibliothek, wo immer Menschen nahe genug standen oder saßen, um etwas sehen zu können.
Gewöhnlich konnte niemand sagen, was ich da trieb, und das war natürlich der zusätzliche Spaß bei der Sache, aber jetzt schaute die Frau genau zu und sah, wie meine Muschi ganz leicht über das Leder glitt.
»Ah, du gehörst also hierhin. Du gehörst zum Personal. Eine Angestellte. Man könnte sogar sagen eine Dienstmagd. Du wirst bezahlt, damit wir tun können, was uns gerade einfällt«, sagte sie. Ihre Stimme verlor sich in kleinen gekeuchten Lauten, während sie auf ihren Hocker rutschte und mich kopierte. Sie rieb mit dem Po über den Ledersitz, kam dann nach vorn und wiederholte die Prozedur. Die winzigen Muskeln in meiner Pussy zuckten immer kräftiger. Ich fragte mich, ob sie mal aufgehört hatten zu zittern, seit ich Mimis Schlafzimmer verlassen hatte.
»Eine Dienstmagd? Ich kann eine Dienstmagd sein, wenn du das willst«, sagte ich und senkte die Stimme. Mein Gehirn hatte kein Interesse daran, dass ich es jetzt einschaltete. Alles fokussierte sich viel weiter unten. »Aber es ist zutreffender, wenn ich sage, dass ich zu Diensten stehe. Nacht und Tag.«
Feuchtigkeit sickerte in mein Höschen. Die Seide bohrte sich in meine Pussy. Der Blonden gefiel meine Antwort. Sie nickte und biss sich hart auf die Lippe, als sie schneller über das weiche Leder wetzte.
Ich fühlte, wie das kühle Leder auf meine Labien traf, und beinahe hätte ich laut gekreischt, als sie sich öffneten und die kleine Klitoris auch noch hervorlugte und ebenfalls Kontakt mit dem Sitz aufnahm. Ich wusste, dass die blonde Frau genau wusste, was geschah. Ich wollte, dass sie mein Höschen im Schatten meines Rocks sah, während sie selbst ihre Hüften auf dem Sitz wand und mich grinsend anschaute, beide im privaten Kreis der Erregung.
Plötzlich ruckte sie hoch. »Oh, ich bin ja so geil, Jez. Siehst du, was sie mit mir anstellt? Reagierst du genauso auf sie wie ich?«
Mr. Hall, der hinter ihr stand und mich beobachtete, grinste nicht mehr. Er atmete schwer, und ich hätte gern meinen Atem angepasst, ebenso den pulsierenden Rhythmus, der meine Muschi quälte.
»Ja«, brachte er nur heraus, und nach ein paar Atemzügen fügte er hinzu: »Ich bin bereit.«
»Jez? Jetzt ist die Zeit da. Sage es ihm. Ich hab's nötig.«
Ich dachte, sie redete mit mir. »Jez, die Lady hat es nötig«, gab ich gehorsam weiter. »Aber Jez? Ich auch.«
Ihr feiner Jez hatte sich an mir aufgegeilt und nicht an ihr. Aber er wandte den Blick, begann ihr weißes Jackett zu öffnen und auszuziehen. Sie trug nichts darunter, nicht einmal einen BH, und ihre kleinen Brüste sahen wie weiße Äpfel aus. Er hob sie vom Hocker hoch, sodass sie nun stand, und schälte ihre enge Hose über die Hüften. Mit zwei dicken Fingern teilte er ihre rasierte Scham, und ihre Spalte war rot geworden. Einer seiner Finger verschwand in ihr, und ich hielt geräuschvoll die Luft an und rieb mich immer kräftiger. Tropfen meines Verlangens befeuchteten den Hocker.
»Was machst du, Jez?«, kreischte seine angebliche
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