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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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Beinen vor ihm sitzen und den arroganten Blick seiner blauen Augen sehen. Bei mir würde er nicht gleichmütig schauen. Als ich mich nackt ausgezogen hatte und unter ihm lag, hatte die Lust klar in seinem Gesicht gestanden.
    Ich nahm die Kamera und klickte wieder. Mit dem Zoom konnte ich die Figuren noch näher heranholen, und jetzt sah ich auch, dass er eine stattliche Beule in der Hose hatte. Ich empfand eine Mischung aus Entsetzen und Faszination. Er konnte seine männliche Reaktion auf Avrils schamlose Zurschaustellung nicht leugnen, auch wenn er sonst nichts weiter zu erkennen gab.
    Sie hatte seine wachsende Erektion bemerkt, denn während sie mit einem Finger ihren entblößten Schlitz auf und ab fuhr, legte sie eine Hand auf seinen Schritt und strich die Umrisse seiner Erektion. Sie redete wieder mit ihm. Er hielt seine Hand auf ihrem Bein und versuchte nicht, ihre Hand zurückzuweisen, und wieder brannte ich vor Eifersucht. Ich richtete mich auf, um meine Kamera aus einem anderen Winkel auf mein Ziel richten zu können.
    Avril begann sich eifrig zu fingern, während sie mit der anderen Hand die Länge seines Schafts drückte. Er biss sich auf die Lippe, unternahm aber immer noch nichts, um ihr zu helfen oder sie zu berühren. Ich gluckste vor mich hin. Sie würde verdammt viel Mühe aufwenden müssen, wenn sie in seinen Rad-Einteiler gelangen wollte. Ich konnte aus dieser Entfernung keinen Reißverschluss entdecken. Aber sie wusste es besser. Ihre Hand verschwand einen Moment lang, und dann sah ich sie auf seinem Bauch, wo sie am Hosenbund zog. Sie mochte zwar eng sein, aber sie war aus einem Stretchmaterial, sonst hätte das Radfahren mehr Kraft gekostet als nötig. Mit beiden Händen gelang es ihr, die Hose über die Hüften zu ziehen. Er fuhr sich mit einer wischenden Hand unter den Helm, und das nahm sie - wie ich - als erstes Zeichen, dass sein Widerstand schwächer wurde. Sie hatte die Hälfte der Hose nach unten gezogen, sodass die Penisspitze sichtbar wurde. Dann ließ sie Merlin kurz los, damit sie sich aus ihren eigenen Kleidern winden konnte. Sie warf ihre Shorts auf den Boden.
    Sie schauten sich beide um, weil sie herausfinden wollten, ob jemand sie sehen konnte. Das war der Moment, in dem Merlin mich erblickte. Ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht erkennen, dafür war ich zu weit weg, aber er sah
    weiter in meine Richtung. Ich versteifte mich und überlegte, ob ich wegrennen oder weiter verfolgen sollte, was sie da trieben.
    Avril murmelte ihm etwas zu. Sie wusste noch nichts von mir. Sie spreizte die Beine weiter, hielt die Labien offen und fing an, sich selbst zu reiben. Sie schlüpfte mit mehreren Fingern in die unbehaarte Spalte, hob ihren Po kurz an und wurde von der Erregung übermannt. Sie griff seine Hand, diejenige, die immer noch auf ihrem Schenkel lag, und zog sie an sich.
    Für einen längeren Moment hielt Merlin den Blick auf mich gerichtet, und erst als ich meine Kamera wieder hob, schaute er zu ihr, um zu sehen, was sie vorhatte.
    Meine Beine zitterten; sowohl aus schrecklicher Eifersucht, dass ich dieses Paar beobachten musste, wie auch aus meiner eigenen, nicht gewollten Erregung. Mit jedem verführerischen Hüftschwung, mit jeder Bewegung des Arms und ihrer Finger blühte meine Furche auf, bis ich es nicht länger ertragen konnte. Ich hockte mich wieder hin, saß auf meinen Waden und spürte, wie meine Klitoris gegen den Knöchel stieß. Die Feuchtigkeit drang durch den weichen Stoff meiner Jogginghose.
    Plötzlich sprang Avril wie eine Katze hoch auf die Sitzfläche der Bank. Sie lag halb gespreizt über ihm und balancierte dicht oberhalb seiner Beine. Mit einer Hand hielt sie sich am Rücken der Bank fest, und mit der anderen ertastete sie die Penisspitze, bevor sie sie langsam freilegte und den Penis dann ganz aus der Hose holte.
    Seine Hand, die bisher auf ihrem Oberschenkel gelegen hatte, hielt sich ebenfalls am Bankrücken fest, nur ein paar Zentimeter von ihrer Hand entfernt, aber er berührte sie nicht. Ich grinste. Er war nicht wirklich scharf auf sie, da war ich mir sicher. Ich wusste nicht, was er wollte, aber es sah jedenfalls nicht nach einem Treffen von langjährigen Geliebten aus. Eher hielt ich es für möglich, dass er das tat, um Sir Simeon eins auszuwischen. Und da er mich jetzt hinter dem Baum gesehen hatte, wohl auch, um mir eins auszuwischen.
    Avril wusste nichts davon, aber ich. Wie wütend wäre sie wohl, wenn sie Bescheid wüsste? Die

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