Gentlemen's Club
Möglichkeit, mein Wissen auszunutzen, kam in mir hoch und erfüllte mich mit sexueller Erregung. Sie musste sich doch ärgern, dass er diesen Mangel an Begeisterung zeigte.
Als hätte sie meine Gedanken gehört, zerrte sie seine Hose nach unten, sodass sein flacher Bauch, der Schwall dunkler krauser Haare und der lange gerade Schwanz im Freien lagen oder standen. Für einen Moment schloss ich die Augen. Wollte ich das alles wirklich mit der Kamera festhalten?
Ja, wollte ich. Ich knirschte mit den Zähnen und richtete den Fokus der Kamera direkt auf seinen Unterleib, aber ich verlor beinahe das Gleichgewicht, als sein attraktiver kaffeebrauner Schaft aus seiner Hose ragte. Er vibrierte leicht, als ob er mich begrüßen wollte. Ich stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus und mahlte meine nasse Pussy auf den harten Knochen meiner Ferse.
Avril staunte offenbar beim Anblick des Penis, denn zuerst wollte sie ihn nicht anfassen. Ich hielt die Luft an, entsetzt über meine eigene Reaktion. Ich wollte sie mit meinen Gedanken zwingen, es dabei zu belassen. Er gehörte mir.
Als ich mich der Szene wieder zuwandte, hatte Avril die Oberhand gewonnen. Sie hatte ihn ganz aus der Hose genommen und zu seiner gloriosen Länge gestreckt. Sie rieb den Daumen über die Pflaumeneichel, dann formte sie mit der Hand eine Faust und bewegte sie am harten Schaft auf und ab. Ich wollte in diesem Moment nicht in sein Gesicht schauen, weil ich auch nicht sehen wollte, wie viel Lust dort abzulesen war. Aber meine Klit piepste, sie brannte nach Beachtung und lechzte nach einem Schaft, der mich versorgte.
Aber sie erhob sich jetzt und kniete sich hin. Sein Gesicht drängte gegen ihre Brüste. Jetzt wollte sie seinen Helm abnehmen, aber er war es, der diesmal den Kopf schüttelte. Wieder empfand ich gehässige Schadenfreude. Was bei denen ablief, war pure körperliche Lust. Keine Zuneigung. Er berührte sie nicht intim. Er nahm nicht einmal den Helm ab. Das behagte mir sehr. Bei mir war er ganz anders gewesen. Ich hätte Avril Grey gern gesagt, dass sie erst an zweiter Stelle gefragt war.
Im nächsten Moment dachte ich, wie kann ich mich nach dem, was in den letzten Tagen passiert ist, überhaupt beklagen? Ich ließ mich mit jedem ein, also konnte ich nichts dagegen haben, dass Merlin sich von der heißen Joggerin bedienen ließ.
Noch einmal hob ich die Kamera, dann überprüfte ich, wie viele Bilder ich noch hatte. Sie senkte sich langsam auf die Penisspitze, und weil kein Schamhaar da war, das mir die Sicht verstellen konnte, sah ich alle Details. Ich schaute fasziniert zu, als ihre fleischigen nackten Lippen an seinem Stab nagten und dann die ersten Zentimeter verschlangen, dann die Hälfte und schließlich die ganze Länge.
Ich brauchte mal eine Pause und schaute mich im Park um. Die Abenddämmerung hatte eingesetzt. In dieser Gegend des Parks waren keine anderen Menschen unterwegs; die letzten Besucher gingen auf die Tore zu. Am Ende des Broad Walk gingen zwei helle Lampen an. Merlin und Avril bemerkten das auch. Sie grinste breit und ruckte kräftig gegen seinen Schoß, um seinen Penis ganz zu schlucken.
Das Licht genügte mir nicht. Wenn ich die letzten ultimativen Momente erwischen wollte, musste ich näher herangehen. Im Schutz des feuchten Nebels glitt ich hinter dem Baumstamm hervor und lief geduckt zum nächsten. Diesmal hatte selbst Merlin mich nicht bemerkt. Er musste sein Gleichgewicht halten, denn sie tobte immer ausgelassener auf ihm, mahlte gegen ihn, und er musste sich verzweifelt am Rücken der Bank festhalten.
Wie ein Soldat rannte ich über das nasse Gras zur nächsten Bank. Die zuverlässige Kamera klickte lautlos. Das Paar bewegte sich voneinander weg, sie schienen eher in einem modernen Ballett zu sein als zwei Geliebte in Ekstase. Arme und Köpfe flogen hin und her, nur die Schöße blieben miteinander verbunden.
Die Scheinwerfer schwangen ein wenig, als sich das Fahrzeug des Parkaufsehers dem Teich näherte. Merlin und Avril mussten sich was einfallen lassen, wenn sie nicht erwischt werden wollten. Ich hatte noch ein Bild. Das rote Licht zeigte mir, dass die Kamera mit dem Automatic-Blitz arbeiten wollte. Es klickte still, und ich fing die Frau ein, als sie sich auf ihre kräftigen Beinmuskeln hob, den Rücken durchdrückte, die Arme ausbreitete und in ein Triumphgeheul ausbrach.
Der knarrende Motor des Parkfahrzeugs hatte jetzt den Teich erreicht. Die Scheinwerfer huschten rasch über die Szene auf der Bank. Ich
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