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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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schon mit einem von ihnen verlustiert hast. Mimi, nicht wahr? Sie ist das ganze Jahr über heiß.«
    Er zog mir den Slip die Beine hinunter und umfing meinen feuchten Busch mit einer Hand. Ein Finger fand den Weg in die nasse Spalte, und als er die geschwollenen Labien zu umkreisen begann, stöhnte ich lauter.
    »Ich will nicht, dass du so über sie redest.«
    »Aber du streitest es nicht ab.«
    Zwei Finger glitten in mich hinein. Mein Atem blies Wolken auf die kalte Fensterscheibe, und er hielt mich auf seinen Fingern gepfählt, während er seine Hose mit der freien Hand öffnete. Ich versuchte, ein Knie hochzubringen, damit ich die Balance halten konnte, aber er schob mich weiter nach vorn, und ich fiel auf alle viere. Ich schwenkte meinen Po vor seinem Gesicht hin und her.
    Mein benebeltes Gehirn fragte sich, ob uns niemand vermisste. Mimi vielleicht oder der Butler auf der Suche nach seinem Personal. Jetzt konnte alles nur noch schlimmer werden, wenn jemand den Vorhang aufzog, damit mehr frische Luft ins Haus kommen konnte.
    Meine Gedanken wurden erstickt vom strammen, stumpfen Kopf des Kellnerstabs, der sich von hinten den Öffnungen näherte, und dann fühlte es sich so an, als würde er sich für die hintere entscheiden. Mein Gesicht wurde aufs Kissen gedrückt. Ich langte zwischen meine Beine und griff nach seinen weichen Bällen, während der Schaft in mein Fleisch stieß.
    Seine Finger gruben noch in meiner Furche, und sein Schaft stieß in die Kerbe, als wollte er die Öffnung ausloten, die er für geeignet hielt. Ich war fast schon am Ziel, stimuliert von allem, was ich bisher gesehen hatte, erregt von diesem Unbekannten und von der ständigen Bedrohung, hier hinter dem Vorhang entdeckt zu werden.
    Der dicke Muskel fand endlich sein Ziel und stieß blind gegen die geschwollenen Lippen. Ich warf mich ihm gierig entgegen. Seine Finger blieben, wo sie waren, wurden dann aber vom dickeren Eindringling an die Seite gedrückt. Sie stießen gegen meine Klitoris.
    Ich gab auf, ihn erkennen zu wollen, denn dadurch wurde ich von meinem Orgasmus abgelenkt. Ich hätte ihn mehr beachten sollen, als er neben mir stand oder vorher, als er die Getränke gebracht hatte. Ich konnte mich nur an ein dunkles Gesicht mit einem Piratenbart erinnern. Aber was kümmerte mich sein Gesicht? Er steckte jetzt in mir.
    Dann fing mein Auge etwas in der Glasscheibe auf. Eine Bewegung. Es war nicht er, und es war nicht ich. Also musste es draußen sein. Jemand, der ins Fenster schaute. Es waren sogar zwei Menschen. Im Mondlicht konnte ich ihre Gesichter sehen, höchstens eine Handbreit von meinem Gesicht entfernt.
    »Hör auf!!«, quiekte ich. »Schau mal!«
    Die beiden schmächtigen Jungs arbeiteten wahrscheinlich in den Ställen. Sie trugen dicke Jacken und zitterten in der kalten Nachtluft. Aber sie blieben auf ihren Spannerposten und fanden heraus, was die vornehmen Leute in der Hall machten.
    »Aufhören?«, murmelte er. Er stieß absichtlich langsam in mich hinein und drückte mich näher an die Scheibe heran. »Du machst Witze!«
    Ich fragte mich, ob der Kellner unsere Zuschauer überhaupt sehen konnte. Falls ja, dann schien ihn diese Tatsache nicht zu stören. Er änderte seinen Rhythmus nicht. Ich wollte auch nicht, dass er irgendwas änderte, denn die Umstände unserer Begegnung erhöhten noch den Reiz.
    »Die Jungen da draußen, sie können uns sehen«, keuchte ich.
    »Dann sollten wir ihnen eine gute Show bieten, die sie nie vergessen werden«, sagte er.
    Der Kellner stieß tiefer hinein, und er erhöhte auch das Tempo. Ich glitt an ihm hinab, bis ich nicht mehr weiter kam. Er zog sich zurück und hielt meine Hüften fest, um mich zu einer Pause zu zwingen.
    »Suki Summers«, murmelte er, als er kurz vor dem Ziel stand. Ich hätte gern gewusst, woher er meinen Namen kannte, aber ich wollte den Moment nicht verlieren. Er murmelte noch etwas, aber das konnte ich nicht verstehen. Er zog die Nadeln heraus, mit denen Mimi meine Haare befestigt hatte, und strich es über meine Schultern. Er streichelte es eine Weile, strich es auf dem Rücken glatt. Fast so, als wäre ich ein Pferd, dem man die Mähne bürstet. Ganz schwach meldete sich eine Erinnerung. Ich wollte meinen Kopf zwingen, mir bei der Identifizierung zu helfen, aber dann begann er mit zügigen kräftigen Stößen, die mich mit ihrer Wucht von den Knien holten.
    »Woher kennst du meinen Namen?«
    »Mit Namen ist es höflicher, findest du nicht auch? Konzentriere dich

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