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Gesetz der Lust

Gesetz der Lust

Titel: Gesetz der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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das dichte krause Haar auf seiner Brust. Er hielt ihre Hand fest. “Weißt du, was du da tust?”
    Unter ihrer Hand fühlte sie, dass sein Herz heftig schlug, und sie trat noch einen Schritt näher zu ihm.
    “Ich hoffe, dass du genug weißt für uns beide.”
    Ihre Lippen fanden sich, und Tory schloss die Augen, als sich seine Zunge tief in ihren Mund schob. Er küsste sie, bis sie nicht mehr klar denken konnte, und willig erwiderte sie seinen Kuss.
    Tory vergaß alles andere um sich herum, als Marc sie wieder und wieder küsste. Sie stand auf Zehenspitzen, um ihm noch näher zu sein. Als er sich schließlich ein wenig von ihr zurückzog, holte sie tief Luft.
    Marc griff in ihr nasses Haar und zog es über ihre Brust. “Wenn du eine Ahnung hättest …” Seine Stimme zitterte. Das nasse Haar war kühl auf ihrer Haut, doch unter der Berührung seiner Hände begann ihre Haut zu brennen.
    Und als er dann seine Hand für einen kurzen Augenblick zwischen ihre Schenkel schob, glaubte Tory vor Entzücken zu vergehen.
    “Wenn du wüsstest, welche Träume ich von deinem Haar gehabt habe”, flüsterte er.
    Er streichelte ihren Hals, und dann schlossen seine Hände sich um ihre nassen Brüste. Die Knospen hatten sich aufgerichtet und prickelten, als Marc sie berührte. Ihr war schwindlig, und sie ließ den Kopf gegen seine Brust sinken. Seine Haut schmeckte salzig. Als sie ihn auf den Hals küsste, fühlte sie das wilde Schlagen seines Herzens.
    “Victoria”, warnte er sie, doch noch einmal küsste sie seinen Hals. Er zog sie an sich, damit sie seine Erregung fühlte und vielleicht zurückschreckte.
    “Liebe mich”, flüsterte sie. “Bitte, Marc, liebe mich.” Ihre Hände waren kühl auf seinem Rücken, als sie die Arme um ihn schlang.
    “Victoria … Tory …” Er wollte ihr widersprechen, wollte ihr erklären, dass dies weder der richtige Ort noch die richtige Zeit sei. Er wollte ihr sagen, dass sie nicht der Typ Frau war, den er bevorzugte. Es widersprach aller Logik, dass sie sich in seinen Armen so wundervoll anfühlte, dass ihre Brust genau in seine Hand passte, dass ihre seidig zarte Haut für ihn geschaffen schien.
    Marc biss die Zähne zusammen, als sie zart über seinen Bauch fuhr. Sie hatte Macht über ihn, und sie fürchtete sich nicht.
    Er hielt ihr Handgelenk fest und küsste sie voller Leidenschaft. Wieder schlang Tory die Arme um ihn. Sein Körper war hart und kraftvoll, als er sie in die Arme nahm und sie auf das weiche Bett aus Moos sinken ließ.
    Seine Lippen hatten sich nicht von ihren gelöst, noch immer küsste er sie, als wolle er sie nie wieder freigeben. Sie erwiderte seinen Kuss, gab ihm alles und berauschte sich an seiner Leidenschaft.
    Sie zuckte zusammen, als er sie für einen Augenblick freigab und sein Mund sich dann über ihrer Brustspitze schloss. Wie Feuer durchfuhr es ihren Körper.
    Mit den Zähnen knabberte er sanft an der zarten Haut. Tory hob sich ihm entgegen und spürte seine Erregung. Sie stöhnte auf und bedeckte seinen Körper mit Küssen.
    Marcs Hände folgten seinen Lippen, er küsste ihre Schenkel, ihre Beine, bis Tory glaubte, das herrliche Gefühl nicht länger ertragen zu können.
    Sekundenlang öffnete sie die Augen, als er aufstand, um seine Unterhose auszuziehen. Ihr Herz klopfte laut, als sie seine Erregung sah.
    Marc kniete sich zwischen ihre Schenkel, sein Atem ging schnell. Er nahm ihr Haar und bedeckte damit ihren Körper, bis beinahe zu den Schenkeln.
    Als er fertig war, schob er es vorsichtig auseinander, bis ihre Brüste wie Inseln aus der seidigen Masse herausragten. Victoria sah zitternd, wie er die Hände ausstreckte, um die Haarsträhnen über ihren Schenkeln auszubreiten. Dann hob er ihre Hände und legte sie über ihren Kopf.
    “Wunderschön”, murmelte er, und seine Blicke liebkosten sie. Doch Tory wollte mehr, sie sehnte sich nach seiner Berührung, und als er ihre Brüste in die Hände nahm und an ihren Brustspitzen saugte, stöhnte sie leise auf.
    Er fand ihre intimste Stelle, und Tory bog sich ihm einladend entgegen und hauchte seinen Namen.
    Marc sah ihr tief in die Augen, dann stöhnte er auf. “Himmel, du bist so wundervoll”, flüsterte er. Zärtlich bewegte sich sein Finger in ihr, erregte sie so sehr, dass sie sich unruhig hin und her warf.
    Dann senkte Marc den Kopf auf ihre Schenkel. Tory vergrub ihre Finger in seinem Haar und biss sich auf die Lippe. Eine Woge der Leidenschaft schlug über ihr zusammen. Sie wollte ihn ganz in sich

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