Gespielin des Feuers: Roman (German Edition)
steifen Knospen, bis die Lustgefühle von ihren Brüsten zur Vagina hinabwanderten, die sofort von ihren Säften feucht wurde.
Mühsam schluckte Trance, seine Halsmuskeln verkrampften sich, seine Nasenflügel bebten. Als er über seine Lippen leckte, wusste sie, dass er für den nächsten Schritt bereit war.
Sie sank auf die Knie und näherte ihren Mund seinem harten Glied, damit er ihren warmen Atem auf der empfindlichen Haut spürte. Aber keine Berührung. Ulrika streifte nur seine Hose nach unten. Als er seine Hüften vorschob und sein Penis ihre Lippen fast erreichten, seufzte sie und ergriff die Lederkassette, die hinter ihm stand.
»Böser Junge«, tadelte sie ihn. »Jetzt wird’s Zeit für die erste Lektion.«
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DIESE LEKTION WÜRDE TRANCE MISSFALLEN.
Davor hatte Kira ihn gewarnt. Bei Rik würden seine hypnotischen Kräfte vielleicht nur unzulänglich funktionieren – insbesondere, sobald das Biest in ihr auftauchte. Wenn er sie während der sexuellen Kontakte jedoch ruhig und friedlich stimmte, könnte er sie langsam herumkriegen.
Trotzdem würde ihn das nicht davon abhalten, in den nächsten paar Minuten Ulrikas wildes Tier zu mimen.
Ficken. Nur ficken.
»Hast du was gesagt?«, fragte sie.
Verdammt noch mal, niemand behauptete, der Job eines ACRO-Agenten sei einfach. Schon gar nicht nach dem Anblick des Penisrings, den Rik aus ihrem Spielzeugkästchen genommen hatte. Sie schlang den unbequemen Lederreif um das untere Ende seines Glieds und verschloss ihn. Dadurch würde es steinhart bleiben. Aber das Gerät verhinderte einen Höhepunkt.
»Mein Kleiner tut nicht gern, was man ihm sagt«, gurrte sie. »Und er hasst es, wenn er nicht genau das machen kann, was er will und wann er es will. Nun, in meiner Welt wirst du nur tun, was ich will.«
»Möchtest du kommen, Herrin? Dazu werde ich dich bringen, wenn du meinen Schwanz in deiner heißen, feuchten Muschi aufnimmst …«
Eine unsanfte Quetschung seiner Eier, verbunden mit einem harten Kniff in eine Brustwarze, verschloss ihm effektvoll den Mund. »Hier hast du nichts zu bestimmen.«
An der Öffnung seines Penis glänzte der Tropfen eines Präejakulats.
Während Trance schwieg, streckte Rik einen langen Finger aus, verrieb die Flüssigkeit auf der Schwanzspitze und drückte den Rest in den winzigen Schlitz zurück.
»So viele Möglichkeiten – Peitschen und Ketten … Wie hübsch deine Haut mit roten Striemen aussehen wird …«
Kein Risiko. Vernünftig. Im gegenseitigen Einvernehmen. In seinem bisherigen Leben hatte das alles eine wichtige Rolle gespielt. Aber hier war nichts ohne Risiko, hier herrschte keine Vernunft oder gar Einvernehmen. Er wand sich unter ihren Worten, ihrer Berührung. Jetzt steckte sie ihre Zunge in den Schlitz. Als er nach Luft schnappte, wiederholte sie die Attacke ein paarmal. Dann hielt sie inne – als wäre sie irgendwie verwirrt von dem, was sie gerade getan hatte.
»Vielleicht sollte ich dich ein bisschen ausloten. Ja, das müsste dir gefallen – kaltes Metall in deinem Schwanz, bis du deine ganze Selbstkontrolle verlierst.« Riks Finger glitt über seine Hinterbacken. »Oder eventuell …«
Nein, zum Geier … Beinahe wären ihm die Worte herausgerutscht. Aber er schluckte sie hinunter und holte tief Luft. Schließlich antwortete er: »Was immer du wünschst, Herrin.«
Sie nahm seinen Penis in den Mund und quälte ihn noch wirksamer mit dem langsamen, intimen Rhythmus ihrer Zunge.
»Ja, o ja, Baby …«, würgte er hervor.
»Wie hast du mich genannt?« Rik presste seine Testikel zusammen – so fest, dass er zusammenzuckte. Gleichzeitig stöhnte er ekstatisch.
Sie war fabelhaft – so gut, dass er ganz leicht vergessen konnte, dass das hier ein Auftrag war. Dass er nahe daran war, sich einfach gehen zu lassen.
Aber das war ein Auftrag, und der Gedanke widerstrebte ihm, schon wieder denselben Fehler zu begehen, richtig mitzumachen. Ein Täuschungsmanöver erschien ihm sicherer – für ihn, für alle Beteiligten, besonders für die schöne Frau, die sein Leben in ihren Händen hielt. Wie ein unterwürfiger Sklave zu agieren – das erforderte eine ungeheure Selbstbeherrschung, und die vermochte Trance in solchen Situationen nicht aufzubringen. Seine Kräfte wurden besser genutzt, wenn er Regie führte. Andernfalls reagierte er viel zu explosiv. Wenn es ihn zum Orgasmus drängte, konnte er seine Partnerin verletzen. Und das wollte er nun wirklich nicht.
»Herrin!«, stieß er zwischen
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