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Gestaendnis im Palazzo der Traeume

Gestaendnis im Palazzo der Traeume

Titel: Gestaendnis im Palazzo der Traeume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Baird
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Körper dem Ansturm der Gefühle erlag. Als Max sich von ihren Lippen löste, um ihren Hals mit heißen Küssen zu bedecken, während er nicht aufhörte, die harten Spitzen ihrer Brüste zu streicheln, schrie sie leise auf. Weil ihre Knie weich wurden, klammerte sie sich an seine breiten Schultern. Und Max hielt sie mit der anderen Hand fest an sich gepresst, wobei seine Finger unter ihre Spitzenshorts glitten.
    Mit einem rauen Laut beugte er sich herab, umschloss eine der harten Brustspitzen mit dem Mund und ließ die Zunge einige Male leicht darüber gleiten, bevor er an ihr saugte, bis Sophie sich ihm stöhnend und bebend entgegendrängte.
    „Ja, zittere nur vor Verlangen“, stieß er hervor, hob sie aufs Bett und streifte ihr die Spitzenshorts vom Körper. „Genau so habe ich es mir vorgestellt.“ Voller Begehren betrachtete er sie. Bis auf den weißen Spitzenhüftgürtel und die Seidenstrümpfe mit den Strapsen lag sie jetzt vollkommen nackt vor ihm. Ihr herrliches Haar umschmeichelte schimmernd ihr Gesicht. Von heißem Verlangen durchströmt, riss Max sich die Sachen vom Leib, ohne den Blick von Sophies herrlichem Körper zu lösen.
    Atemlos lag Sophie da und bewunderte wie gebannt Max’ männliche Schönheit. Er war in höchstem Maß erregt, und sie begehrte ihn mit derselben bedingungslosen Leidenschaft wie damals, als sie sich zum ersten Mal geliebt hatten. Zwar war ihr klar, dass sie ihn und sich danach hassen würde, aber jetzt wollte sie nur noch eins mit ihm sein.
    „Sieh dich nur satt“, meinte Max zufrieden lachend.
    Seine Worte machten Sophie bewusst, wie verletzlich sie war. Offenbar konnte er immer noch mühelos ihre Gedanken lesen.
    „Das werde ich – und du vergiss nicht, ein Kondom zu benutzen“, versuchte sie, die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Ich möchte diese … Affäre nicht unnötig bereuen.“ Noch immer hatte sie ihr erstes Mal samt den schrecklichen Nachwehen nicht vergessen.
    „So unvorsichtig bin ich nicht. Allerdings weiß ich nicht, was du in den vergangenen Jahren alles getrieben hast“, entgegnete er schroff und packte sie bei den Schultern. Plötzlich überkam ihn das primitive Bedürfnis, sie so zu nehmen, ihr seinen Stempel in einer Weise aufzudrücken, dass sie all ihre vorherigen Liebhaber vergessen würde. Doch vorher holte er ein Kondom aus der Nachttischschublade.
    „Nur zu“, meinte er auffordernd und hielt es ihr hin.
    „Ich …“ Errötend ließ Sophie die schon ausgestreckte Hand wieder sinken. „Nein, mach es selbst.“
    Mit einem spöttischen Lächeln beugte Max sich vor und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei sah er ihr tief in die Augen und bemerkte ihre Verunsicherung. „Jetzt bist du nicht mehr so keck.“ Dass sie tatsächlich noch errötete, erstaunte ihn sehr. Was jedoch nichts an dem übermächtigen Verlangen änderte, das von ihm Besitz ergriffen hatte. Das Verlangen, diese aufregende Sirene zu beherrschen und zu besitzen, die ihn lange genug in seinen Träumen verfolgt hatte. Entschlossen beugte er sich zu ihr, um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
    Als seine Lippen ihre berührten, verlor Sophie sich erneut in einem Rausch der Lust. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und kam ihm entgegen, bis er von ihren Lippen abließ, erst ihren Hals und schließlich ihre vollen straffen Brüste mit Küssen bedeckte.
    Erst jetzt fing auch Sophie an, ihn zu berühren. Forschend strichen ihre Hände über seine breiten Schultern und seinen Rücken, und sie genoss es, seine kraftvollen Muskeln und die samtene Haut unter ihren Fingern zu spüren. Als er abwechselnd die harten Spitzen ihrer Brüste mit den Lippen umschloss und lustvoll daran saugte, durchzuckte es Sophie immer heißer.
    Max richtete sich auf und betrachtete Sophie mit unverhohlenem Verlangen. „Langsam, bella mia.“ Von ihren zierlichen Fußfesseln wanderten seine Hände zu ihren Schenkeln, er beugte sich über sie und küsste die nackte Haut oberhalb ihrer Seidenstrümpfe. Stöhnend versuchte Sophie, sich aufzusetzen, um ihn ebenfalls zu berühren, aber Max legte eine Hand auf ihren flachen Bauch und hielt sie zurück. „Noch nicht.“
    Ganz langsam schob er zwei Finger unter die weißen Strapse und öffnete sie. Dabei bemerkte Sophie, dass seine Hände zitterten, als er ihr nun nacheinander die zarten Seidenstrümpfe abstreifte. Nachdem er ihr die Strümpfe ausgezogen hatte, folgte er den gleichen Weg mit Händen und Lippen wieder hinauf, bis

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