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Geteiltes Geheimnis

Geteiltes Geheimnis

Titel: Geteiltes Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L. Marie Adeline
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aufknöpften und ihn von meinen Schultern schoben. Oooh .
    »Der jetzige, mittlere Teil des Fluges«, fügte er hinzu und beugte sich vor, um die weiche Linie meiner Schamhaare zu liebkosen und zu küssen, »ist der leichteste … schönste Teil der Reise. Das heißt aber keineswegs, dass man sich entspannt zurücklehnen darf. Manchmal ist die Leichtigkeit trügerisch. Man muss weiterhin achtgeben, nach subtilen Signalen Ausschau halten.«
    Ich ragte vor ihm auf, meine Beine zitterten. Er fasste hinter meinen Rücken, um den pinkfarbenen Satin- BH zu lösen, den er ebenfalls zu Boden fallen ließ. Während ich dort eine Sekunde lang nackt vor ihm stand, vergaß ich, dass das Flugzeug von allein flog! Durch das Fenster hindurch sah ich nur schwarze Nacht. Ich war mir nicht sicher, ob wir über Berge oder Wasser flogen. Ich schloss die Augen. Wenn ich es nicht sehen konnte, dann war es sowieso egal. Ich hob meine Hände erneut zur Decke, sodass mein Körper sich ihm entgegenstreckte. Er war so entspannt, hatte sich so vollkommen im Griff, als er meine Beine sanft auseinanderschob und mit der Hand meine Brustwarzen sanft kniff und umkreiste. Es war, als sei ich eine Instrumententafel, die er perfekt zu bedienen wusste.
    »Woher weiß der Autopilot, was er tut?«, stöhnte ich. Ich war so zutiefst erregt von seinen beiden Daumen, die nun geschickt meine Scheide öffneten, dass ich jeden Moment glaubte, meine Knie würden nachgeben.
    »Er hört auf mich. Ich sage ihm, was er tun muss, und er folgt meinen Anweisungen«, sagte er und beugte sich nach vorn, um meine Klitoris zu küssen, die nun zwischen seinen Daumen lag. »Hmm, du schmeckst so gut, Süße«, murmelte er. Seine Finger leisteten seinem Mund nun Gesellschaft, glitten langsam hinein und hinaus und bereiteten mir süße Qualen. Ich spürte jeden seiner Knöchel an dem zartesten Gewebe in meinem Inneren. Sie spornten mein Innerstes an, während sein Mund mich komplett ums chloss. Ich packte seinen Kopf, als er sich unter mir bewegte. Dann fühlte ich den Rausch, schnell und heiß, die ungeheure Energie, die seine drängende, flatternde und leckende Zunge freisetzte, seine Finger, die immer schneller hinein und hinaus stießen. Mein Körper bäumte sich nach hinten, ich schauderte, schmolz dahin, dann explodierte ich in einer nie gekannten Woge der Lust. Ich stöhnte laut auf, während seine Zunge mich erbarmungslos bearbeitete.
    Ich legte die Hand über den Mund, um meine Schreie zu dämpfen. »Oh mein Gott! Oh ja … ja!«, keuchte ich und versuchte, das Zittern meiner Beine zu beruhigen. Er schob seine Hose nach unten und entrollte ein Kondom. Dann drehte er mich um und zog mich sanft zu sich herab. Ich war immer noch wie benommen, spürte jede Vene, jede Hautfalte, als ich auf seinen Schoß sank. Ich saß nun rittlings auf ihm in seinem Kapitäns-Sessel, meine Füße berührten kaum den Boden. Er schlang den Arm um meine Brust, drückte sich nach vorn und glitt in mich hinein. Seine braunen Augen blickten befriedigt, als er meinen Körper in sich aufnahm, und ich sah die verdammte Vorderseite des Flugzeuges und das Fenster und, heilige Scheiße, was für eine Aussicht! Nein, nicht hinsehen. Schließ die Augen, Dauphine. Schau nicht hin!
    »Wie viel höher wird dieses Flugzeug noch steigen?«, fragte ich seufzend, während seine Stöße immer feuriger wurden. Oh! Dieses Gefühl der Fülle!
    »Noch viel höher«, flüsterte er und mahlte heftig unter mir, seine Hüften wirbelten, seine Arme hielten meine Hüften fest. »Du musst nur wissen, wie du sie richtig fliegst. Du musst ein Gefühl für das Flugzeug entwickeln und wissen, wo die Grenzen sind.«
    Mit diesen Worten steigerte er seine leidenschaftlichen, stürmischen Stöße, und unsere Körper begannen, auf dem Stuhl heftiger zu pulsieren.
    Ich packte die Rückenlehne, um Halt zu gewinnen. »Oh Gott!«
    »Fühlst du, wie hart ich bin, Dauphine, wie hart du mich machst?«, stöhnte er und stieß weiter zu, trieb sich in mich hinein, hielt mich nieder, um die Reibung seines Schambeins an meiner Klitoris zu erhöhen.
    »Ja! Oh ja. Dort!«, murmelte ich, aber er wusste Bescheid. Er brauchte meine Anweisungen nicht.
    Ich fühlte die Hitze unter meinem Bauchnabel erneut, und wieder kam ich, fiel nach vorn, als er die Kabine in einen Nebel verwandelte, meine Hüften packte, um seine eigene Lust mit grimmiger Resignation willkommen zu heißen. Er war gleich nach mir gekommen. Mit einem glückseligen Schaudern kam

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