Geteiltes Geheimnis
die Hände in seinem Haar, führte seinen Mund zu ihr, fast liebevoll. Sein Mund fand sie. Seine Augen suchten alle paar Sekunden ihr Gesicht über ihrem Schenkel, um ihre Reaktion zu erfassen. Seine Hände waren immer noch hinter seinem Rücken gefesselt. Er war nur noch Mund, nur da, um ihr Lust zu bereiten und zu dienen.
Angela warf den Kopf in den Nacken. »Das ist gut … das ist so gut, Baby«, gurrte sie. Sanft bewegte sie die Hüften, um sich dem Rhythmus seiner Zunge anzupassen – und ich erinnerte mich an seinen Mund, der vor nicht allzu langer Zeit auf mir gewesen war, an seine Hände …
»Scheiße, ja «, flüsterte Angela und ließ ihre Hüften über seinem Gesicht kreisen. »Oh … hmmm … du lässt mich kommen und dann … dann werde ich dich ficken.«
Er nickte schwach. Es war, als würde er sie anbeten, die Art, wie sich sein Kopf rhythmisch zwischen ihren Beinen bewegte, bis sie den Kopf krampfartig zurückwarf, sein Haar packte, ihren Orgasmus von ihm entgegennahm, den er ihr so bereitwillig bescherte.
Erschöpft setzte sie den Fuß wieder auf die Erde, griff hinter ihn und ließ mit einem Ruck seine Hände frei. Sofort ergriff er seine eigene Erektion, unfähig, seine wachsende Erregung länger zu ignorieren.
Angela ging – mit leicht zitternden Beinen – zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Mit einer schnellen Bewegung entfaltete sie es über seiner Männlichkeit. Dann stellte sie sich wieder rittlings über ihn. »Ich werde dich ficken, Mark«, sagte sie. »Ist das okay für dich?«
Er nickte heftig, legte die Hände auf ihre Hüften und zog sie zu seiner pulsierenden Männlichkeit hinunter. Sie nahm ihn nur teilweise in sich auf, bewegte sich ganz leicht auf und nieder, bereitete ihm süße Qualen, ließ sich aber nicht vollends zu ihm hinabgleiten.
»Deine Muschi ist verdammt perfekt«, brummte er und sah zu, wie sie ihn nun ganz langsam in sich aufnahm.
»Shhh … guter Junge«, schnurrte sie und streichelte sein Haar. Sie ließ sich hinab, Zentimeter um Zentimeter, dann packte sie seine Schultern und stieß heftig zu, umhüllte seinen Penis komplett. Er warf den Kopf zurück, presste die Fingerspitzen in ihre Schenkel. Dann begann es, ihr grimmiges Kreisen, ihre wundervollen Hüften, die ihm alles abverlangten, was er hatte. Sie war ganz Hunger, und er war ihre Nahrung. Er liebte es, wahrscheinlich erstaunt, dass sein Körper einer Frau dermaßen viel Lust bereiten konnte. Sie fickte ihn. Ich wurde immer heißer, während seine Finger sich in ihr festes Fleisch gruben und eine Ader an seinem sehnigen Hals pochte. Irgendwann hielt er ihr Gesicht fest und küsste sie hart, als ob er einen Schlag ins Gesicht brauchte. Danach blickte sie ihn über ihre wippenden Brüste hinweg an und kam. Ihre Schreie waren kaum erstorben, als er aufstand, sie mit ihren gespreizten Beinen hochhob, sich drehte und sie aufs Bett warf.
Sie lachte laut auf. »Gut gemacht!«, rief sie.
Seltsamerweise war ich in diesem Augenblick ebenfalls stolz auf ihn, wirklich! Los jetzt, Mark, unterwirf sie dir!
Er stand nun über ihr, schlug ihre Knie auseinander, überwältigte sie. Er drang schnell und fest in sie ein. Oh Gott! Sie schrie es, ich murmelte es, meine Finger suchten mein Innerstes und taten mit mir, was er mit ihr machte. Und da spürte ich es, während ich die beiden ansah. Es wanderte meinen Körper hinauf. Eine Hand in ihrem Haar vergraben, stieß er erbarmungslos zu, während sie unter ihm stöhnte, die Beine um seine schmalen Hüften geschlungen, die Arme nach oben ausgestreckt. Sie ließ es zu, dass er sie ein paar Momente lang so hart nahm – und ihr Strudel erfasste mich ebenfalls.
Dann machte sie eine beeindruckende Bewegung, mit der sie ihn auf den Rücken warf. Jetzt saß sie auf ihm, hatte wieder die Kontrolle. Er lachte, weil sie seine Arme festhielt, musste all seine Kraft aufbieten, um sie seinem immer noch gierigen Mund näher zu bringen, seine Finger fest in ihrer Haut, sein Kopf bewegte sich im Kreis. Sie betrachtete seine unbeugsame Erektion, drehte sich um und zog das Kondom ab, wobei ihre Scham nun genau vor Marks Zunge war. Als sie ihn in den Mund nahm, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bevor er sich unter ihr aufbäumte, bevor er kam und stöhnte: »Angela … oh mein Gott «, und sein Becken ihr zu Ehren hob. Ich war beeindruckt von ihren Fähigkeiten, ihrem Enthusiasmus, als sie ihn sauberleckte. Als sie noch einmal kam, tat ich es ihr gleich, mit einer
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