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Geteiltes Geheimnis

Geteiltes Geheimnis

Titel: Geteiltes Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L. Marie Adeline
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Gekicher ausbrechen ließ. Und da musste er auch lachen.
    »Ihr wollt alle nur mit mir rumknutschen ?«, sagte ich, seinen Cajun-Akzent imitierend. »Okay, knutschen wir.«
    Oh, das war der Mund, den ich in Erinnerung hatte, der hungrige, suchende Mund. Er beugte sich zu mir herunter, um mich zu küssen, verschloss mir buchstäblich die Lippen, hielt meinen Kopf in seiner Handfläche, seine Finger vergruben sich in meinem Haar. Die andere Hand knöpfte langsam meine Bluse auf, schob sie sanft zur Seite, landete warm zwischen meinen Brüsten, wanderte mit quälender Langsamkeit nach unten, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und schob sie zusammen mit meinem Höschen herunter.
    »Alles unten«, murmelte er und schob die Hand unter meinen Rücken, um den BH zu öffnen. Dann schleuderte er ihn durchs Zimmer.
    Er stellte sich neben das Bett und zog erst die Jeans und dann die Boxershorts aus, wodurch unmittelbar klar wurde, wie sehr ihn das alles hier antörnte.
    Er nahm meine Hand und führte sie zu sich. »Berühre meinen Schwanz, Cassie«, flüsterte er. »Sag es.«
    Er war so hart, so glatt.
    »Was soll ich sagen?«, fragte ich und ließ die Hand seinen Schwanz hinauf und wieder hinabgleiten.
    »Sag, du willst meinen Schwanz in deiner wunderschönen Muschi spüren«, murmelte er und seine Augen blitzten, als er meine unerfahrenen Liebkosungen empfing.
    Ich hatte ihn bisher nicht komplett nackt gesehen. Da stand er, ein Körper, der nur aus Muskeln und Sehnen, aus Tattoos und Verlangen bestand – und er wusste, dass er mich dort hatte, wo er mich haben wollte. Dieser schamlose und starke Mann.
    »Was willst du, Baby?«, fragte er.
    »Ich will dich in mir spüren«, bettelte ich.
    »Du willst, dass ich dich ficke, Cassie?«
    »Ja, Jesse.«
    »Sag es.«
    »Fick mich«, murmelte ich.
    »Sag, ich will, dass du mich hart fickst, Jesse .«
    Ich schloss die Augen. Mein ganzer Körper war ein einziges unglaubliches Verlangen, als er meine Knie auseinanderzwang und niederdrückte.
    »Hmmm, sieh sie dir an, diese wunderschöne kleine Muschi«, sagte er gedehnt. »Was muss ein Kerl tun, damit sie ihm gehört?«
    »Das weißt du«, sagte ich und wünschte, dass erotische Worte mir leichter über die Lippen gekommen wären. Das konnte ich doch jetzt mit Jesse üben, mich mehr gehen zu lassen, freier zu werden …
    »Sag es, Cassie.«
    »Fick mich, Jesse. Ich will, dass du mich hart fickst«, sagte ich, fast ohnmächtig vor Verlangen.
    Er beugte sich über das Fußende, sein Mund wanderte mein Bein hinauf und erkundete die Kurve meiner Innenschenkel. Seine Zunge reizte den weichen Spalt, wo die zarte Haut auf die Linie des Venushügels trifft. Oh Gott, wie er mich reizte! Er trieb mich zum Wahnsinn.
    »Jesse, fick mich«, befahl ich. Sein Daumen glitt hinab und flatterte leicht über meiner Klitoris. Schmerz und Qual waren fast unerträglich. Meine Hüften bewegten sich, damit er mich dort berührte, wo ich unbedingt berührt werden musste. Damit er mich fickte, wo ich gefickt werden musste. Er aber fuhr mit einem Finger nur leicht über die Öffnung, wo ich mittlerweile so feucht war, dass ich keuchte. Ich bäumte mich ihm wild entgegen. Niemals war ich hungriger gewesen.
    Ich wand mich unter ihm, als er eine meiner Brüste nahm. Die Brustwarze in seinem kühlen Mund wurde ganz hart. Das Gleiche tat er dann mit meiner anderen Brust, sodass ich laut stöhnte, jetzt verzweifelt. Und, oh, dieser Schmerz. Meine Knie begannen, seinen Oberkörper zwischen meine Schenkel zu schieben.
    »Mehr?«
    »Jaaa.«
    Er setzte sich zwischen meine Beine, um das Kondom überzustreifen. Seine muskulösen Unterarme arbeiteten, seine Augen nahmen meinen Anblick in sich auf. Ich erkannte, warum ich diesen Mann wollte, warum ich mich nach ihm verzehrt hatte: weil dies ein Schmerz war, den man lindern konnte. Bei Will war es nur Hunger, den wir nie stillen konnten. Ich brauchte Jesse, weil ich Will wollte. Jesse war der einzige Mann, durch den ich dieses Verlangen in den Griff bekommen konnte. Tatsächlich wollte ich, dass er es mir geradewegs aus dem Leib vögelte.
    Und das tat er. Hart drang er in mich ein, grimmig, ließ sich einen qualvollen Zentimeter nach dem anderen in mich hineingleiten, seine Stöße beharrlich und immer wilder, während meine Hüften gegen die seinen stießen. Wieder ergriff er meine Handgelenke und hielt sie neben meinem Kopf fest. »Magst du das?«, fragte er, erfüllte mich ganz und gar, seine Stimme ein leises Knurren. Ich

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