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Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03

Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03

Titel: Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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nah dran wie er selbst. Als sein Finger ihre feuchte Spalte berührte, zuckte sie zusammen. Behutsam strich er über ihre Klitoris, und ihre inneren Muskeln zogen sich um ihn herum zusammen. Griffins Herz blieb beinahe stehen, so gut fühlte es sich an. Okay, jetzt nur nichts überstürzen.
    Das Gefühl, sich nicht bewegen zu dürfen, steigerte Ambers Verlangen ins Unermessliche. Ihr ganzer Körper stand in Flammen, und Griffin berührte sie nur mit einem Finger. Gut, und sein Schaft steckte so tief in ihr wie nur irgend möglich. Sie spürte sein Zucken in sich, und sie wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Dass sie ihn so erregte, war ein Wunder, genauso wie die Tatsache, dass sie endlich zusammen waren. Und sie würde diese Nacht auskosten bis zur letzten Sekunde. Amber drängte jeden Gedanken an die Zukunft beiseite und konzentrierte sich auf die Gegenwart.
    Während sie sich vorbeugte und eine Hand auf Griffins Brust legte, griff sie mit der anderen hinter sich und umfasste seine Hoden. Er zuckte zusammen, als hätte er einen Stromschlag erlitten, doch davon ließ sie sich nicht abhalten. Sie hob ihre Hüfte ein Stück an und ließ sich langsam wieder auf seinen Schaft sinken. Griffins Atemzüge wurden schneller, genauso wie die Bewegung seines Fingers. Noch einmal machte sie die Bewegung und rotierte dabei die Hüfte. Griffin gab einen erstickten Laut von sich. Amber strich über seinen harten Nippel, während sie gleichzeitig mit der anderen Hand seine Hoden fest im Griff behielt.
    Griffin senkte den Kopf und saugte an ihrer Brustwarze. Ein langer Schauder lief durch Ambers Körper, und sie erhöhte das Tempo. Mit jedem Stoß kam Griffins Hüfte ihr entgegen und sie spürte, wie sich der Höhepunkt in ihr aufbaute. Ohne Vorwarnung glitt seine Hand um ihren Po, um dann die Basis seines Schafts zu umfassen. Ihr empfindliches Fleisch glitt über seine Fingerknöchel, und sie musste auf ihre Lippe beißen, um nicht laut aufzuschreien. Noch einmal hob sie ihre Hüfte an und senkte sie wieder, nur um festzustellen, dass Griffin neben seinem Penis einen Finger tief in sie schob. Für einen Moment erstarrte alles in ihr, dann überließ sie sich dem Höhepunkt. Griffin stieß weiter in sie und stimulierte ihre Klitoris, sodass sich der Orgasmus hinauszog, bis auch er kam und sie zu schwach war, sich aufrecht zu halten. Starke Arme schlangen sich um sie und sie lehnte erschöpft ihren Kopf an Griffins Brust.
    Langsam legte er sich auf die Decke zurück, Amber in seinen Armen. Zufrieden schloss sie die Augen und glitt in einen tiefen Schlaf.
    Jennings hatte nicht gut auf Melvins Weigerung reagiert, ihm dabei zu helfen, das Lager der Berglöwenwandler zu finden. Im Gegenteil, er war ziemlich wütend geworden und hatte Melvin noch eine letzte Frist gegeben, es sich zu überlegen. Das Warten hatte Melvin genutzt, um noch einmal nach irgendeinem Ausweg zu suchen, doch es gab keine Möglichkeit, das Zimmer zu verlassen. Zumindest nicht, ohne viel Lärm zu verursachen und damit auf sich aufmerksam zu machen. Und das steigerte seine Verzweiflung. Denn inzwischen war ihm klar geworden, dass er irgendwie entkommen und die anderen warnen musste. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Jennings seinen Plan aufgeben würde, wenn er ihm nicht half. Vielleicht würde er ihn auch foltern, so wie Bowen, aber dann blieb immer noch die Möglichkeit, ihn anzugreifen und sich von ihm erschießen zu lassen.
    Melvins Kopf ruckte hoch, als er außerhalb des Zimmers Geräusche wahrnahm. Es klang so, als würden sich mehrere Männer vor seiner Tür versammeln. Sein Herz begann wild zu hämmern, als ihm klar wurde, dass die Schonfrist abgelaufen war. Vermutlich war Jennings zu dem Entschluss gekommen, dass Melvin ihm freiwillig nichts verraten würde und es Zeit sei, Gewalt anzuwenden. Melvin schob seine Hände in die Hosentaschen, damit ihr Zittern nicht seine Angst verriet. Mit Mühe setzte er den Gesichtsausdruck auf, den er so lange Zeit für seinen Vater reserviert hatte: als wäre er etwas Besseres und ihm alles andere egal. Tränen traten in seine Augen, die er hastig fortblinzelte. Was gäbe er dafür, Conner noch einmal zu sehen und ihm erklären zu können, warum er sich vor all den Jahren so aufgeführt hatte.
    Mit einer Pistole in der Hand betrat Jennings das Zimmer und sah Melvin auffordernd an. „Nun, hast du dich entschieden, ob du das Erbe deiner Mutter antreten willst?“
    Melvin bemühte sich, seine Stimme

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