Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03

Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03

Titel: Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
Vom Netzwerk:
Amber, ich kann nicht …“
    „Oh doch, ich glaube schon.“
    Er gab ein ersticktes Stöhnen von sich. „Ich meinte, wenn du mich so berührst, werde ich nicht lange durchhalten.“
    Seine Worte jagten einen Hitzestoß durch ihren Körper. Ihre Finger schlangen sich automatisch fester um seine Erektion. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie seine Lippen nach. „Das macht nichts, wir haben die ganze Nacht Zeit.“ Sein Schaft zuckte in ihrer Hand. „Ich denke, das war eine Zustimmung.“
    Etwas in Griffin schien zu zerbersten, und er fiel über sie her, als könnte er nicht genug von ihr kriegen. Als hätte er sein ganzes Leben lang darauf gewartet, sie so berühren zu können. Amber bemerkte nichts von den kalten Felsen unter ihr, als sie sich zurücksinken ließ und Griffin mit sich zog. Durch die lange Wartezeit war eine solche Leidenschaft in ihr aufgestaut, dass sie beinahe expolodierte, als Griffin zum ersten Mal ihre Brust berührte. Sie stieß einen leisen Schrei aus und reckte sich gierig Griffins Fingern entgegen. Unglaubliche Gefühle rieselten durch ihren Körper, während Griffins Zunge an ihrem Hals entlangglitt, immer weiter auf die schmerzende Brustwarze zu. Amber löste ihre Hand aus Griffins Haaren und strich über seinen Oberkörper. Die Muskeln unter ihren Fingerspitzen zuckten bei ihrer Berührung, er bekam Gänsehaut.
    Ein Lächeln spielte um Ambers Lippen. Vielmehr Adlerhaut. Gott, sie liebte es, seine Haut an ihrer zu spüren, seinen Schaft, der schwer an ihrem Oberschenkel lag und in ihrer Hand immer härter zu werden schien. Amber ließ ihre Finger an ihm entlanggleiten und umfasste sanft seine Hoden. Griffins Atem an ihrem Ohr wurde rauer, sein ganzer Körper spannte sich an.
    „Amber …“
    Die Art, wie er ihren Namen aussprach, klang beinahe ehrfürchtig. Und über alle Maßen erregt. Dann konnte er nichts mehr sagen, weil sein Mund ihre Brustspitze gefunden hatte. Gierig saugte er an ihr, während seine Hand tiefer glitt. Wie von selbst hob Amber ihre Hüfte, rieb sich an ihm, bis sie glaubte, verrückt zu werden, wenn er sie nicht bald erlöste. Seine Finger fuhren durch ihr Schamhaar, und endlich berührte er sie. In einer Mischung aus Ekstase und süßem Schmerz wand sie sich unter ihm, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, und sie vergaß zu atmen. Mit beiden Händen ergriff sie seinen Penis, doch es war zu spät, der Orgasmus ließ sich nicht mehr stoppen. Ihr Innerstes zog sich zusammen, und dann explodierte sie mit einer solchen Macht, dass sie Sterne sah.

 
    12
    Griffin spürte, wie Amber den Höhepunkt erreichte, nachdem er nur leicht mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris berührt hatte. Ihr lauter Schrei hallte durch die Höhle, und ihre Hände spannten sich um seinen Penis an. Er versuchte, sich zu beherrschen, doch es war unmöglich. Zu lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet, und Ambers Anblick, wie sie nackt und leidenschaftlich unter ihm lag, war zu wundervoll. Als sie die Augen aufschlug und zu ihm aufsah, kam er. Sein Schaft zuckte in ihren Händen, und mit einem Lächeln begann Amber, daran auf und ab zu fahren, bis er sich völlig entleert hatte. Erschöpft ließ er sich auf sie sinken und genoss es, ihrem Herzschlag zu lauschen, der sich nur langsam beruhigte. Amber schlang die Arme um ihn und strich mit den Fingern durch seine Haare. Er würde alles dafür geben, genau das für den Rest seines Lebens zu haben. Hastig blinzelte er seine Tränen fort.
    Amber stieß ein leises Lachen aus. „Das kitzelt.“
    „Was?“ Griffin wagte es nicht, den Kopf zu heben.
    „Was immer du dort machst.“ Diesmal flatterte er absichtlich mit den Wimpern, und sie erschauerte. „Ja, genau das.“
    Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt, eine davon direkt in Reichweite seiner Zunge. Ohne seinen Kopf zu bewegen, strich er mit der Zungenspitze über den harten Nippel. Amber sog scharf den Atem ein. Er konnte spüren, wie schwer es ihr fiel, still liegen zu bleiben, während er mit ihrer Brustspitze spielte. Wieder und wieder leckte er darüber, bis er sie schließlich in seinen Mund nahm und sanft daran saugte. Ambers Finger krallten sich fester in seine Haare, doch das machte ihm nichts aus. Im Gegenteil, es erregte ihn genauso wie die kleinen Töne, die sie von sich gab, und ihr rasender Herzschlag. Auch wenn es unmöglich schien, wurde er bereits wieder hart. Und so zog er sich schließlich zögernd zurück.
    Amber stieß einen protestierenden Laut aus. „Wo willst du

Weitere Kostenlose Bücher