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Ghostwalker 04. Fluch der Wahrheit

Ghostwalker 04. Fluch der Wahrheit

Titel: Ghostwalker 04. Fluch der Wahrheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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seinem Kiefer. Es war ein Wunder, dass Caitlin sich von ihm berühren und küssen ließ und nicht vor ihm davonlief. Kopfschüttelnd wusch Torik sein Gesicht mit eiskaltem Wasser, um sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Es half nicht wirklich, aber immerhin hatte er sich ein wenig beruhigt, als er schließlich zurück ins Zimmer trat.
    Im Licht der Nachttischlampe sah er, dass Caitlin mit dem Rücken zu ihm im Bett lag, die Decke bis zu ihren Ohren hochgezogen. Ein Lächeln glitt über sein Gesicht, als er erkannte, dass sie bereits tief schlief. Leise zog er sich aus, um sie nicht aufzuwecken, dann legte er sich dicht neben sie. Erregung durchzuckte ihn, als er ihre Haut berührte, doch er unterdrückte sie. Caitlin brauchte ihren Schlaf, und er würde dafür sorgen, dass sie ihn bekam. Torik schlang seinen Arm um sie, schloss die Augen und stieß einen tiefen Seufzer aus. Fast augenblicklich schlief er ein.

23
    Langsam wachte Caitlin auf und lächelte, als sie Toriks warmen Körper hinter sich spürte. Zwischen den zugezogenen Vorhängen konnte sie die Helligkeit des Tages sehen, offensichtlich hatte sie einige Stunden geschlafen. Toriks Arm lag schwer über ihrer Seite, seine raue Handfläche berührte ihre Brust. Eines seiner Beine hatte sich zwischen ihre geschoben und presste sich gegen ihren Eingang. Erregung floss wie Lava durch ihren Körper, ein heißer, langsamer Schwall, der bis in ihre Zehenspitzen drang. Caitlins Brustspitzen zogen sich schmerzhaft zusammen, als sie ihre Brust in seine Hand drängte. An ihrem Po konnte sie Toriks steifen Schaft spüren, der bei ihren unruhigen Bewegungen immer größer wurde. Sein Atem streifte über ihren Nacken. Sie wusste, dass Torik Schlaf dringend benötigte, aber sie wünschte, er würde aufwachen. Ein Schauder lief durch ihren Körper, als sie sich vorstellte, wie er sie auf den Bauch drehte und tief in sie eindrang.
    Caitlin hob ihr Bein etwas an und schob sich vorsichtig höher, bis Toriks Schaft zwischen ihre Beine glitt. Das Gefühl seiner harten Erektion an ihrem Eingang war unglaublich. Toriks Finger glitten über ihre Brustwarze, und Caitlin musste auf ihre Lippe beißen, um nicht aufzuschreien. Ein Blick über ihre Schulter zeigte ihr, dass Torik immer noch schlief, wahrscheinlich war es nur eine unbewusste Bewegung seiner Hand gewesen. Oder er träumte davon, sie zu berühren. Die Vorstellung war so erregend, dass Caitlin sich, ohne darüber nachzudenken, an seinem Penis rieb. Die Spitze tauchte in sie ein, und Caitlin hielt den Atem an. Oh Gott! Die Augen zusammengepresst hielt sie sich so still, wie sie konnte. Es war nicht richtig, Torik so auszunutzen, während er schlief, aber es fühlte sich einfach zu gut an.
    Wieder glitten Toriks Finger über ihre Brustspitze, und sein Arm legte sich enger um sie. Sein Atem blies schneller gegen ihren Nacken, und seine Muskeln spannten sich an. Ja, er schien eindeutig von Sex zu träumen und in die Stimmung einzutauchen. Jeder Gedanke verließ ihr Gehirn, als Torik plötzlich seine Hüfte vorschob und tief in sie eindrang. Es fühlte sich unglaublich an, und sie gab einen verlangenden Laut von sich. An der Art, wie sich Toriks gesamter Körper abrupt verspannte, erkannte sie, dass er aufgewacht war. Mit schlechtem Gewissen warf sie einen vorsichtigen Blick über ihre Schulter. Seine Augen waren nur Schlitze, seine Lippen fest zusammengepresst. Es wirkte fast, als hätte er Schmerzen. Seine Hand schloss sich fester um ihre Brust, und sie stöhnte verlangend auf.
    Mit einem tiefen Grollen rollte Torik sich mit ihr herum, sodass er auf ihr lag. Er stützte sich über ihr auf und hob mit einer Hand ihre Hüfte an, bis sie im Bett kniete, wodurch sich sein Schaft noch tiefer in sie schob. Ihr Gesicht presste sich ins Kissen, ihre steifen Brustspitzen rieben sich am Stoff des Lakens. Und dann begann Torik sich zu bewegen. Diesmal waren es keine sanften Bewegungen, sondern harte Stöße, die sie aufkeuchen ließen. Ihre Finger gruben sich ins Kopfkissen, während sie Torik ihr Hinterteil verlangend entgegenreckte. Sein Griff an ihrer Hüfte war beinahe schmerzhaft, aber sie war so in der Leidenschaft gefangen, dass sie es kaum bemerkte. Sie wusste nur, dass sie sterben würde, wenn sie Torik nicht tief in sich spürte. Toriks Stöße wurden immer schneller, sein Atem klang laut in dem stillen Zimmer. Caitlin spürte, wie sich der Orgasmus immer höher in ihr aufbaute, bis er in einer riesigen Welle über sie

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