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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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Wirklich!« 
    Justin beugte sich vor und küsste ihn. »Ich weiß. Keine Sorge, du kannst mir vertrauen. Aber erst mal musste ich wissen, ob du endlich deinem eigenen Urteil vertraust.« Justin entwand ihm sanft den Gürtel und ließ ihn zu Boden fallen. Frank atmete erleichtert durch. »Das war ein Test?«, fragte er verblüfft. »Ja. Ich bin froh, dass du dir angewöhnt hast, klar zu sagen, wenn es genug ist. Nur so kann es zwischen uns laufen. Und jetzt dreh dich bitte wieder um, sonst ist ja das ganze schöne Striemen-Kunstwerk für die Katz.« Frank lächelte ihn an und kam der Bitte nach. Justin beugte sich vor, küsste die geschundene Haut und fuhr mit den Händen darüber. 
    »Tut dein Hintern weh?« 
    »Ja, sehr! Es ist schön.« 
    Justin lachte. »Du bist schon ein komischer Kauz. Aber ich stehe drauf. Bereit für mich?« 
    »Und wie!« Justin griff nach der Tube mit der Gleitcreme und rieb etwas davon auf seine Eichel. Sein Schwanz war steinhart. Die Schläge hatten auch ihn scharf gemacht. Franks Hintern war ein Traum aus Striemen und williger Rosette. Justin sah, dass der Hodensack sich bewegte und begriff, dass Frank dabei war, sich selbst zu reiben. Er würde es ihm nicht verbieten. Seine Dominanz war beendet. Er kletterte zu ihm aufs Bett und brachte seine Eichel an den Eingang. Dann schob er sich in Franks Körper. Er dehnte das Loch mit seiner Erektion und bewegte sich ein paar Stöße lang vorsichtig vor und zurück. Als er spürte, dass der Widerstand schwand und da nur noch die betörende Enge war, nahm er einen harten und schnellen Rhythmus auf. Frank keuchte und stöhnte. Ab und an murmelte er kurze Sätze, von denen Justin nur Wortfetzen verstand, die pornografisch klangen. Es hatte Spaß gemacht, einen Mann handfest zu verwöhnen, der bereit war an seine Grenzen zu gehen. Zu hören, wie gut ihm die Züchtigung gefallen hatte, war eine verdammt prickelnde Angelegenheit! Justin wollte ihn zugleich aber auch glücklich vor Nähe machen, denn er hatte schon am Strand bemerkt, wie sehr gerade diese Frank fehlte. 
    »Leg dich seitlich hin. Nimm ein Bein nach vorne, damit ich zwischen deine Pobacken stoßen kann.« 
    Frank tat es. Justin legte sich hinter ihn, umschlang Franks Oberkörper und drang dann erneut in den Anus. Der war durch die seitliche Stellung nun wieder enger und diesmal keuchte Justin auf, als ihn sofort eine Welle der Ekstase zu überrollen drohte. Er hielt inne. »Wichst du noch deine Nudel?«, fragte er heiser. 
    »Ja. Darf ich?« 
    »Klar! Wie wäre es mit einem gemeinsamen Abschuss. Wie weit bist du?« 
    »Ziemlich dicht davor. Ich brauche nur noch ein paar Stöße von dir in meinen brennenden Arsch.« 
    Justin keuchte erneut. Die Worte machten ihn heiß. Vorsichtig nahm er sein Tempo wieder auf. Er trieb sich bis zur Wurzel in das herrliche Loch. Frank atmete sehr schnell. Er wichste was das Zeug hielt. Justin entschied, ihm den Rest zu geben … und auch sich selbst. Er hämmerte fest in Franks Hintern. 
    »Jaaaa … Du gehörst mir! Endlich … endlich!«, stöhnte er und fühlte, wie sein Saft zu spritzen begann. 
    »Immer her mit der Sacksahne! Pump sie … rauuuus!«, feuerte Frank ihn an. Das letzte Wort ging in einem Schrei unter, der Justin vollends elektrisierte. Die Rosette zuckte hart um ihn, was deutlich machte, dass auch Frank sich in diesem Moment ergoss. Justin feuerte seinen Samen hervor und griff zugleich nach Franks Eichel, um dessen Sperma in seine Hand spritzen zu fühlen. Es war eine mächtige Portion. Er rieb ihm mit der Soße den Kolben, bis ihr beider Pulsieren aufhörte. Dann zog er sich aus Franks Körper zurück, streifte das gefüllte Kondom ab und warf es in den Papierkorb. Er atmete tief durch. Frank drehte sich auf dem Bett auf den Rücken und strahlte ihn an. »Das war toll! Absolut geil! Ich glaube, ich habe schon ewig nicht mehr so heftig abgespritzt. War ein sauscharfes Gefühl! Und ich fand es schön, wie du mich umschlungen hast. Das war so nah … so … besonders.« 
    »Und ich dachte, du fandest es gut, wie ich dich geschlagen hab«, lachte Justin. 
    »Ja, das auch!« 
    »Dann habe ich dir Giacomo also aus dem Kopf treiben können?« 
    »Der war da eigentlich gar nicht drin. Ich wollte dich nur provozieren, damit du besser in Fahrt kommst.« 
    Justin hob eine Augenbraue. »Das war ein bisschen durchschaubar. Aber es war okay und gewirkt hat es ja schließlich auch. Hat Spaß gemacht! Ich glaube, an die harte Tour

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