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Gib dich hin (German Edition)

Gib dich hin (German Edition)

Titel: Gib dich hin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Hosenbund verhakte und verspielt an der Jeans zog. Nick wurde ganz anders. Er spürte, wie sein Glied wuchs, wie es pulsierte und befreit werden wollte aus der engen Unterhose und der ebenso engen Jeans, die nun mindestens eine Nummer zu klein schien.  
    »Was … soll ich tun?«, fragte er verunsichert. Er hatte nicht viel Erfahrung, doch ein Gefühl sagte ihm, dass die Dame in Grün dafür die Erfahrung für sie beide hatte.  
    »Dich ausziehen, natürlich.«  
    Sie drehte sich um und zog ihr Kleid über den Kopf. Ein sehr schlanker Körper kam darunter zum Vorschein, der jedoch an den richtigen Stellen perfekte Rundungen aufwies.  
    Nicks Hände fingen an zu zittern, während er sich an seinem Reißverschluss zu schaffen machte. Vor lauter Aufregung bekam er den gar nicht auf. Die junge Frau beobachtete ihn amüsiert, dann bückte sie sich und half ihm dabei, sich auszuziehen. Ihre grünen Augen leuchteten förmlich, während sie ihn anblickte und zugleich Jeans und Unterwäsche bis zu den Knien herunterzog. Dann stand sie wieder auf und ließ ihn den Rest erledigen. Sie selbst stieg aus ihrem grünen Höschen, und das wesentlich eleganter als er, denn sie hatte etwas Elfen- oder Feenhaftes an sich. Ihre nackten Füße schienen kaum den Boden zu berühren, wenn sie sich bewegte.  
    Nick spürte, wie seine Kehle trocken und seine Stimme belegt wurden. Er wollte fragen, was als Nächstes käme, da ging sie auf alle viere und reckte ihm ihren ansehnlichen Po entgegen. Er kniete sich hinter sie, immer noch unsicher, aber von dem unbändigen Verlangen erfüllt, ihren Hintern fest anzupacken. Ihr Geruch verbreitete sich überall. Ein sehr weibliches, mildes Aroma, das eine leichte süße Note hatte.  
    »Komm schon, Nick, worauf wartest du denn noch?«  
    Ganz vorsichtig legte er ihr beide Hände auf die Pobacken. Die Haut war ganz zart und weich, so wunderbar samtig, er wollte mehr davon spüren. Seine Finger glitten über ihren Po, hinauf zu ihrer Taille und wieder zurück. Nie hatte sich in seinen Händen etwas so gut angefühlt!  
    »Gefällt dir das?«, fragte sie amüsiert.  
    »O ja.« Dieses Gebräu hatte es wirklich in sich.  
    Er hauchte ihr einen Kuss auf die schneeweiße Haut, da rieb sich ihr süßes Hinterteil an seinem Gesicht, vorsichtig, aber doch bestimmt. Die herrlich runden Backen präsentierten sich ihm. Er konnte die Wärme spüren, die jedoch nicht von ihrem Po, sondern von ihrer Scham zu ihm hinaufstrahlte. Die Luft schien immer stickiger zu werden, und das Atmen fiel ihm schwerer, dennoch war er sich sicher, nur der Himmel konnte sich so anfühlen! Wie gern würde er ihre Scham berühren, herausfinden, wie sie sich anfühlte. Ganz vorsichtig streckte er die Hand aus, immer noch von der Angst beseelt, doch noch zurückgewiesen zu werden. Das war einfach so oft passiert, dass ihm das Selbstvertrauen fehlte. Nur wenige Millimeter trennten ihn noch von ihrer Süße. Seine Finger zitterten, und der Mut verließ ihn. Konnte er das wirklich tun? Und wenn es ihr nicht gefiel? Der Anblick ihrer rosigen Schamlippen faszinierte und erregte ihn sehr, und als sie ihm auch noch fordernd ihren Unterleib entgegenreckte, packte ihn die Leidenschaft und er tat das, wovon er schon immer geträumt hatte. Seine Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Dort glühte es regelrecht. Ihre Schamlippen waren weich, bewegten sich mit seiner Hand mit, und er spürte ihre Feuchtigkeit an seinen Fingern. Er rieb abwechselnd sanfter und stärker. Dann zog er vorsichtig seine Hand zurück und betrachtete das Glitzern auf seinen Fingern. Wie sie wohl schmeckte? Er beugte sich zu ihrem Hintern hinunter, steckte gierig den Kopf zwischen ihre Schenkel und tauchte mit der Zunge in ihre Enge, die noch ganz fest war. Ihr weiblicher Geschmack verteilte sich auf seinen Lippen. Er konnte nicht genug davon bekommen. Immer tiefer tauchte er seine Zunge in sie, bereitete sie auf sein Glied vor.  
    Ihr Atem hatte sich beschleunigt, wurde immer lauter und war an ihrem ganzen Körper zu spüren. Ein leises Stöhnen begleitete jeden Atemzug. Nicks Hände glitten über ihren Rücken, packten sie bei der Taille und hielten sie fest. Ihr Unterleib bebte, winzigste Erschütterungen schienen durch ihn zu gehen, sich auch auf Nick zu übertragen, der jetzt nicht länger an sich halten konnte und sich aufrichtete, um in sie einzudringen.  
    Dieser Hintern war ein Traum. Und ihre schneeweiße Haut zum Dahinschmelzen. Er konnte nicht genug von

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