Gib mir mehr - Scharfe Stories
fest, dass es von ihr kam. Bei den nächsten Schlägen biss sie sich auf die Lippe, um ihre Schwäche vor ihm zu verbergen.
»Es ist ganz in Ordnung, wenn du einen Laut von dir gibst, Janine«, sagte Forsayeth freundlich und versetzte ihr einen festen Schlag auf die Stelle, wo die Pobacke in den Oberschenkel überging. »Schrei ruhig laut auf, wenn es wehtut. Das ist viel besser.«
Besser für wen, dachte Janine, die gerne härter im Nehmen gewesen wäre, aber wie ein Kind heulte, während er ihr den Hintern versohlte. Natürlich tat es weh! Merkte er das denn nicht? Seine Handfläche musste doch mittlerweile ebenfalls brennen!
Immer weiter bearbeitete er ihre Hinterbacken, und auf einmal trat ein seltsames Phänomen ein. Ihr Hinterteil schien in Flammen zu stehen, und sie wand sich und rieb ihre Hüften an Forsayeths Schenkeln. Zwar schmerzte immer noch jeder Schlag, aber wenn jemand sie gefragt hätte, wie sie sich fühlte, hätte sie gejubelt: »Glücklich!«
Sie war dem Mann, in den sie sich verliebt hatte, näher, als sie jemals zu hoffen gewagt hatte, und irgendwie war es ihr gelungen, seine Aufmerksamkeit zu wecken. Er berührte sie sogar, und obwohl es schmerzte, empfand sie doch auch köstliche Lust. Zwischen ihren Beinen war sie so heiß wie auf ihrem Hintern, und wenn es so weiterging, würde sie gleich überkochen. Der Gott, den sie anbetete, würde sie zum Höhepunkt bringen.
»Und, Janine«, fragte Forsayeth auf einmal und drückte sie ein wenig nach vorne, damit er sie herzhaft zwischen die Schenkel schlagen konnte, »glaubst du, dass du dir danach mehr Mühe geben wirst?« Irgendwie war der Schmerz an dieser neuen und jungfräulichen Stelle sogar heftiger, und er schlug noch einmal fester zu, weil er wohl bemerkte, wie sie zusammenzuckte.
»Janine?«, fragte er noch einmal nach. Seine tiefe Stimme klang sanft wie die eines Liebhabers. Die Frage wurde vom festesten Schlag bisher begleitet.
Und das war der Auslöser.
»Ja! Oh ja, ja, ja!«, schrie Janine. Sie wand sich wie ein Welpe, als ihr Orgasmus sie überwältigte. Für den Bruchteil einer Sekunde vergaß sie sogar, dass Forsayeth da war, aber dann wäre sie am liebsten zu Boden gesunken und hätte ihm die Füße geküsst.
Stattdessen lag sie keuchend über seinen Knien.
Schließlich merkte sie, dass ihre Bestrafung vorüber war und dass sie die Wirkung ihrer »Belohnung« aufs Heftigste spürte.
Ihr Hinterteil schien auf den doppelten Umfang angeschwollen zu sein, und auch ihre Schenkel pochten. Ein Eimer mit kaltem Wasser wäre jetzt himmlisch.
Aber in dieses Brennen und den Schmerz mischte sich die köstlichste, umfassendste Befriedigung, das Gefühl einer Erlösung, das sie selbst bei ihren erfolgreichsten sexuellen Begegnungen nicht empfunden hatte. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es überhaupt möglich war.
Oh Mann, ich muss pervers sein, dachte sie grinsend und fragte sich, ob sie es wagen sollte, von Forsayeths Knien zu rutschen und vor ihm zu knien, um ihm zu danken.
Aber gerade als sie diesen Gedanken in die Tat umsetzen wollte, fiel ihr etwas anderes auf, das sie zum Lächeln brachte. Behindert von ihren heruntergerollten Strümpfen, ließ sie sich auf die Knie sinken und blickte ihrem geliebten Mentor kühn in die Augen. Und da fragte sie sich, warum sie noch nie gemerkt hatte, wie blau sie waren.
Das liegt daran, dass sie noch nie so blau waren, dachte sie glücklich und fühlte sich wagemutiger denn je. Forsayeths azurblaue Augen waren fast ebenso feurig wie ihr Hintern.
»Ich merke, dass ich noch viel lernen muss, Mr. Forsayeth«, setzte sie zu einer spontanen Rede an, deren Worte ihr ganz selbstverständlich in den Sinn kamen. »Es wird harte Arbeit für Sie sein, mich weiter zu unterrichten. Aber ich bin sehr willig, und ich glaube, ich werde gute Fortschritte machen.« Sie schwieg und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, zumal er sie breit angrinste. »Ich habe mich gerade gefragt, ob ich Ihnen vielleicht eine Belohnung anbieten könnte? Etwas, um mich dafür zu bedanken, dass Sie sich mit mir so viel Mühe geben?«
»Nun, zunächst einmal, mein Name ist Dominic«, erwiderte er zärtlich. Dann beugte er sich vor und drückte
einen keuschen Kuss auf ihre Stirn. »Und ich bin sicher, dass uns etwas einfällt, was uns beiden Freude bereitet.«
Sie lachten beide, als sie die Hand ausstreckte und seinen Reißverschluss aufzog.
JANINE ASHBLESS
Heißer Wahnsinn
Nichts ist einsamer, dachte Mel, als ein
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