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Gib mir meinen Stern zurück (German Edition)

Gib mir meinen Stern zurück (German Edition)

Titel: Gib mir meinen Stern zurück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amanda Frost
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guten Sex verdiente, dann sie.
    Mit sanfter Gewalt schob er sie ein Stück von sich. Ihr verzückter Blick und ihre geschwollenen, saftigen Lippen machten es ihm dabei nicht gerade leicht. „Herrgott, Val!“, flüsterte er, während er nach dem Gürtel des störenden Bademantels griff und den Knoten löste. „Du bringst mich um den Verstand. Ich will dich spüren, und zwar auf der Stelle. Zieh endlich dieses überflüssige Teil aus!“ Geistesgegenwärtig nahm sie die Arme von seinem Hals, und das Kleidungsstück fiel mit einem hoheitsvollen Rascheln zu Boden und entblößte ihre ganze Pracht.
    Er packte sie unter Armen und Beinen und hob sie mit einem Ruck hoch. Und während er sie zum offenen Kamin trug, zollte er ihrem schlanken Körper in der knappen Unterwäsche Bewunderung. Dort legte er sie klischeemäßig auf dem flauschigen Teppich ab. Ja, er befand sich definitiv im Haus eines geborenen Verführers. David schien für alle Eventualitäten gewappnet.
    Mit sanfter Gewalt hielt er ihre Hände fest, als sie sich an seinen Hemdknöpfen zu schaffen machte. Stattdessen warf er sich neben sie, glitt mit seinen Lippen sachte an ihrem Hals herab, über ihr Dekolleté, bevor er den Träger des BHs über ihre Schulter schob und eine ihrer Brüste entblößte. Zärtlich saugte er die knallharte Brustwarze in seinen Mund. Valeries leiser Lustschrei motivierte ihn, ihrem Busen weitere Aufmerksamkeit zu schenken. So öffnete er den Verschluss des BHs und schälte sie heraus, wobei er unablässig ihre straffen, wohlgeformten Brüste streichelte.
    „Oh, mein Gott, Rafael! Tut das gut. Es ist so lange her!“, keuchte sie hingebungsvoll und erzitterte unter ihm.
    Langsam glitt er mit den Lippen ihren flachen Bauch hinab, versenkte seine Zunge in ihrem Bauchnabel und schob zärtlich das kleine Spitzenhöschen nach unten. Als er es ihr über die Füße gestreift hatte, glitt er mit der Hand zwischen ihre Beine. Dieses Mal stöhnte sie laut auf, und ihr Körper zuckte unkontrolliert.
    Gute Güte, sie war mehr als bereit für ihn!
    Die niedlichen Geräusche, die sie von sich gab, brachten ihn zum Lächeln. Und mit einem Schlag entfiel ihm, warum er eine Abneigung gegen Blondinen gehegt hatte. David hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Frau war der totale Wahnsinn!
    Doch dann stellte sich ihm eine andere Frage.
    Wie sie wohl schmeckte? Anders als eine Brünette oder Rothaarige?
    Zielstrebig glitt er mit der Zunge über ihr Becken und versenkte seinen Mund zwischen ihren Schenkeln. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, der ihn kurz zusammenzucken ließ.
    „Nein, Rafael, lass das! Das halte ich nicht aus!“ Sie griff nach seinen Schultern und unternahm den erfolglosen Versuch, ihn nach oben zu ziehen.
    Er blickte schmunzelnd auf. „Tut mir leid, aber ich muss dich einfach schmecken.“ Mit diesen Worten vergrub er den Kopf erneut zwischen ihren Beinen.
    „O Gott, Rafael … ich … ich komme gleich“, flüsterte sie atemlos.
    Was sie dann auch tat. Ihr Körper zuckte und pulsierte. Und während sie einen kehligen Schrei von sich gab, krallten sich ihre Fingernägel in seine Oberarme. Er hielt kurz inne und schaute auf. Ihr entrückter Gesichtsausdruck spornte ihn an, das Ganze zu wiederholen. Auch wenn es ihm verdammt schwerfiel, sich nicht auf der Stelle die Kleider vom Leibe zu reißen und sich, ohne weitere Umschweife in ihr zu vergraben. Denn seine knallharte Erektion widersetzte sich inzwischen geradezu schmerzhaft dem Stoff seiner Jeans.
    Beinahe hätte er ihren Versuchen, ihn nach oben zu ziehen, nachgegeben. Doch dann traf er die Entscheidung, sie zuerst ein weiteres Mal zum Schreien zu bringen und brachte seine Zunge abermals zum Einsatz.
    „Rafael, was hast du vor?“, keuchte sie mit heiserer Stimme. „Warum nimmst du mich nicht endlich?“
    Er ignorierte ihr Gejammer geflissentlich, obgleich sich ihm so langsam die Frage stellte, wie lange er dieses Spiel noch weiterführen konnte, ohne ebenfalls zu explodieren. Doch schon kurz darauf fing ihr Körper erneut an zu zucken und zu pulsieren. Währenddessen hauchte sie immer wieder atemlos seinen Namen, was ihn noch mehr in Brand setzte.
    Sie gab einen kehligen Schrei von sich, und ihr Zucken steigerte sich, bis die Ekstase sich erneut entlud. Nach einem letzten ächzenden Geräusch erschlaffte ihr angespannter Körper. Als er endlich von ihr abließ, hatte sie die Augen geschlossen und schnappte nach Luft wie eine Forelle auf dem Trockenen.
    Sekunden später

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