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Gib's mir

Gib's mir

Titel: Gib's mir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd
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der Luft hing. Mit der Hand, die mich hielt, drückte Ilya meine Brust und senkte seinen Mund auf mein Ohr.
    «Du bist eine wunderschöne Hure», sagte er in rauem Flüsterton.
    Die Unmittelbarkeit dieser Worte versetzte mein Bewusstsein plötzlich in eine Art Schluckauf-Zustand. Einen Moment lang spürte ich Intimität zwischen uns – bei der Pete und nicht ich der Außenseiter war, der nicht so richtig wusste, was gerade gespielt wurde.
    Ilyas freie Hand tauchte über meinen Schamhügel hinunter zu meinem Kitzler. Er nahm die schwellende Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff sie vorsichtig zusammen und rieb sie sanft.
    «Ja», heulte ich. «O ja. Bitte, Ilya.»
    «O Mann», keuchte Pete, brachte sich selbst zwischen meinen weit und einladend gespreizten Schenkeln in Position.
    Sein Schwanz stupste an meine saftige Spalte, bevor er schnell zustieß und meine völlig gierige Fotze mit seinem steinharten Prügel ausfüllte.
    Ich jammerte in hemmungslosem Entzücken, kämpfte um mein Gleichgewicht, als Pete rückhaltlos und sofort seinen kraftvollen, ungestümen Fick begann. Die Heftigkeit seiner schnellen Stöße ließ Ilyas Finger kurz ihr Ziel verlieren, aber blitzschnell hatten sie es wiedergefunden.
    «Du bist so geil, so geil», murmelte Ilya und ließ meinen Kitzler vibrieren, während Pete stieß und keuchte.
    «O ja, ja, ja», sang Pete. «Oh, sie ist so verdammt nass. O ja, Baby, ja. Nimm ihn dir. Nimm dir meinen Schwanz.»
    Aber ich konnte ihn kaum hören, da ich selbst so laut war, meinen Höhepunkt schon nahen und mein Innerstes sich zusammenziehen spürte, um auch den letzten Tropfen Lust aus mir herauszupressen.
    «O ja», sprudelte Pete hervor. «O Mann, diese Fotze.» Und er rammte sich immer tiefer in mich, und einen Moment lang hatte ich das Gefühl, ich würde ins Bodenlose stürzen. Aber wir stützten uns gegenseitig – ich und Ilya rückwärts; Pete nach vorn, bemüht, seinen Rhythmus und seine Tiefe zu behalten.
    Ich lag so auf Ilyas Brust, dass seine Hände sich frei bewegen konnten. Pete stellte einen Fuß auf die Sitzpolster des Sofas, packte dessen Rückenlehne und fuhr, halb in der Hocke, fort, mich zu ficken, wobei seine Hüften ekstatische kurze Stöße ausführten.
    Ilya knetete meine Brüste, drückte sie zusammen und schob sie Petes entzücktem Blick entgegen.
    «O ja», sagte Pete mit Blicken, die regelrecht an meinen Titten klebten. «Oh, fick mich, Baby, ja.»
    Mit seiner freien Hand griff Pete in Ilyas Liebkosungen ein, kämpfte darum, auch ein Stück von mir zu bekommen. Er tauchte in das Tal ein, das Ilya geschaffen hatte. «Ich spritze gleich ab», stöhnte er, während seine Finger streichelten und zupackten. «Ich spritze gleich. Ich spritze –»
    Und mit einem Stöhnen, das unvermittelt zu Gebrüll wurde, spritzte er ab. Sein ganzer Körper spannte sich an, als sein tief in mir steckender Schwanz bebend Erlösung fand.
    Dann blieb er noch über uns, sein glänzender Brustkorb wogte auf und nieder, während er Atem schöpfte.
    «Du geile Kuh», sagte er, stieß sich vom Sofa ab und ließ meine Fotze verlassen zurück.
    «Nein», flüsterte ich. «Mehr. Ilya.»
    «Steh auf, Beth», forderte Ilya, und ich glitt auf den Fußboden, als er sich erhob. «Ich muss nur noch pissen. Also leg dich hin.»
    Er zog seinen Schlitz auf. Pete lachte ahnungsvoll.
    «Leg dich hin», wiederholte Ilya und stand dort, mit breiten Beinen, zielte mit seinem halbsteifen Schwanz in meine Richtung und hatte ganz offensichtlich vor, mich anzupinkeln.
    «Kommt überhaupt nicht in Frage», sagte ich und krabbelte aus seiner Reichweite. «Ich lass mich doch nicht von dir als Pinkelbecken benutzen.»
    «Genau das werde ich aber tun», meinte Ilya lächelnd. «Schnapp sie dir, Pete. Halt sie fest.»
    Pete griff zu, und ich rang vergeblich mit seiner Stärke, schrie dabei: «Nein, nein, lass mich los.» Ich hatte genug von den Erniedrigungen. Ich wollte Sex und ein paar schöne Orgasmen, keine stinkende Pisse und Hohn.
    Aber Pete packte mich bei den Unterarmen, und schon lag ich auf dem Rücken, zappelnd und protestierend. Ilya lachte gnadenlos, hatte es offenbar gar nicht so eilig, zu pinkeln, sondern wartete darauf, dass ich mich ein bisschen abreagierte.
    «Öffne deinen Mund, Beth», sagte Ilya. «Ich werde nicht steif, bevor ich nicht meine Blase geleert habe.»
    «Nein», schrie ich, trat in die Luft und versuchte mich aus Petes Umklammerung herauszuwinden. «Ihr seid zwei ganz widerwärtige

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