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Gilde der Jaeger 00 - Magische Verfuehrung

Gilde der Jaeger 00 - Magische Verfuehrung

Titel: Gilde der Jaeger 00 - Magische Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: N. Singh
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ihres Körpers mit seinen Blicken.
    Als er sich endlich zu ihr hinunterbeugte, um sie zu küssen, war sie bereits Wachs in seinen Händen. Sie war so erregt, so bereit für ihn, und sie erwiderte jede seiner Gesten stürmisch und voller Verlangen. Als er sie sanft in die Unterlippe zwickte und sie es ihm gleichtat, umfassten seine Hände ihre Brüste, und er sagte: »Tu das noch mal.«
    Sie sah ihn mit großen Augen an, biss aber erneut zu. Aus seiner Brust drang etwas, das einem Schnurren sehr nahe kam.
    Sie löste sich von ihm und fragte erstaunt: »Was war das?«
    Die Katze lächelte. »Nichts.« Dann widmete er sich wieder ihren Lippen, und Sekunden später verspürte Annie abermals dieses seltsame Vibrieren. Ein lustvoller Schauer durchlief sie, und sie presste sich an ihn.
    »Du schnurrst ja«, flüsterte sie.
    »Du aber auch.« Nun war er über ihr, küsste ihren Hals und wanderte mit seinem Mund nach unten. Im Tal zwischen ihren Brüsten hielt er inne, saugte an den Spitzen, bis sie vor Lust die Hände ins Laken krallte. Als er ihre Brustwarzen auch noch mit den Zähnen bearbeitete, schrie sie auf; alles in ihr war aufs Äußerste gespannt.
    Er blies ihre feuchte Brustwarze trocken.
    Der Orgasmus war heftig und kam in langen, lustvollen Wellen. Annie brauchte eine Weile, um wieder zur Besinnung zu kommen. Zach war immer noch dabei, ihren Körper zu erkunden, dunkle Haarsträhnen strichen ihr sanft über die Haut.
    Sie fuhr durch die seidige Mähne, vollkommen befriedigt. Und glücklich.
    Mit einem lasziven Lächeln sah er auf. »Ja?«
    »Küss mich.« Sie hätte sich nie träumen lassen, dass sie einmal solch schamlose Forderungen stellen würde, doch bei Zach stieß sie auf offene Ohren. Auch wenn er ihren Bitten nicht immer sofort Folge leistete.
    Er schüttelte den Kopf. »Danach.«
    »Wonach?«
    Statt zu antworten wanderte er küssend immer tiefer, bis sich seine Lippen auf ihr schwarzes Spitzenhöschen pressten.
    Fordernd, drängend. Sie hörte ein Ratschen, und als sie nach unten blickte, flog ihr Höschen gerade neben das Bett. »Was war das?«
    Mit wildem Blick sah er sie an. »Mit einer Kralle aufge-schlitzt.«
    »Oh.« Sie musterte seine menschlichen Hände. »Wie eine Miniverwandlung?«
    »Hmm.« Er hörte ihr nicht mehr richtig zu, denn er war damit beschäftigt, ihre Beine über seine Schultern zu legen. Noch nie im Leben hatte sie sich so ausgeliefert gefühlt - und so erregt.
    Sie hielt die Luft an und wartete.
    Dann spürte sie seine Zunge. Nichts hätte sie auf dieses berauschende Gefühl vorbereiten können. Zach nahm sich viel Zeit, brachte sie wieder und wieder um den Verstand. »Schöne, süße Annie«, stöhnte er, während er seine Finger in die feuchte Hitze tauchte, »meine Annie.«
    Sie stemmte sich seinem Mund entgegen, bewegte rhyth-misch die Hüften. Wie sehr ihm das gefiel, raunte er ihr mit vor Erregung heiserer Stimme zu. Aber erst, als er sich von ihr löste und sich zwischen ihre Beine kniete, konnte sie seine mächtige Erektion auch sehen. Sie stieß einen lustvollen Seufzer aus.
    »Siehst du, was du bei mir anrichtest«, raunte er, während er seine Hände unter ihren Po schob und ihre straffen Rundungen sanft massierte. »Komm her!«
    Sie schluckte, und mit rasendem Herzen richtete sie sich auf und schlang die Arme um seinen Hals. Und dann glitt sie über seinen erigierten Schwanz. »Zach«, flüsterte sie und verlor sich in seinen Augen, »du bist mein Verhängnis!«
    Seine Augen waren einmal Leopard, einmal Mensch. »Halt dich an mir fest, Baby! Ich lass dich nicht mehr gehen.«
    Ihr Atem ging stoßweise, als sie sich langsam auf ihm nieder-ließ. Er dehnte sie bis aufs Äußerste. Doch sie wollte ihn in sich spüren, wollte ihn genau so in Besitz nehmen wie er sie.
    Mittlerweile hatte sie alle Scham abgelegt. In Zachs Armen fühlte sie sich wie eine Göttin. Sie nahm ihn ganz in sich auf und erzitterte. »Du bist so tief in mir!«, hauchte sie. Ihn so zu spüren war unbeschreiblich intensiv.
    Er küsste sie. »Langsam, Baby! Wir üben, bis du dich daran gewöhnt hast«, flüsterte er heiser.
    »Wie oft müssen wir üben?« Sie schlang die Beine um seine schmalen Hüften.
    Er stöhnte, zog sein hartes, steifes Glied ein wenig aus ihr heraus und stieß dann wieder zu, als könne er kaum an sich halten. »Sehr oft.«
    Rasende Zärtlichkeit erfüllte ihr Herz. Sie lächelte, strich ihm das schweißnasse Haar aus der Stirn. Dieser Mann war einfach wunderbar. Sie schlang die

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