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Glamorous Love - vollkommenes Glück

Glamorous Love - vollkommenes Glück

Titel: Glamorous Love - vollkommenes Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leyla Martin
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Neues?“
    Berührt von seinen Worten hielt ich sein Gesicht fest. „Du glaubst gar nicht, wie viel mir bedeutet, was du gerade gesagt hast. Wovon mein Liebling, soll ich mir mit dir etwas Neues kaufen?!“
    Er küsste mich. „Falsch, ich habe mich völlig falsch ausgedrückt. Wir werden zusammen ein neues Heim aussuchen und ich werde es bezahlen, weil ich es kann und es unbedingt möchte. Bitte sag nicht nein!“
    Ich schüttelte meinen Kopf. „Du bist unmöglich! Ich mach e dir einen anderen Vorschlag.“
    Neugierig strahlten mich seine blauen Augen an, die selbst jetzt im Halbdunkel leuchteten.
    „Pass auf, wir werden dieses Haus einfach umgestalten. Wie findest du das?“ „Okay, damit bin ich einverstanden. Aber wir fangen gleich morgen damit an. Dann haben wir noch gut zwei Tage Zeit, bevor die Englandt Tour beginnt, ja?“ Völlig überrumpelt ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen. „Wie, gleich morgen?“ Er lächelte. „Du hast richtig verstanden, gleich morgen.“ „Du weißt, dass morgen Sonntag ist“, erinnerte ich ihn.„Ach mein Engel, hier ticken die Uhren anders als bei euch. Hier kann man auch sonntags einkaufen“, grinste er mich an und gab mir einen Kuss.
    „ Ich liebe deinen Humor! Komm, lass uns ins Bett gehen!“
    „Denkst du, dass ich Witze mache? Das ist mein Ernst! Und zwar mein voller! Aber schlafen können wir trotzdem gehen.“
    Nach dieser kurzen, aber wundervollen Nacht, wurde ich durch ein Summen geweckt. Es war das Handy von Charly. Gekonnt drückte er im Halbschlaf auf den richtigen Knopf und der Ton verstummte. Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken und bekam eine Gänsehaut. Automatisch verzogen sich meine Lippen zu einem Lächeln.
    „Hast du etwas Schönes geträumt?“
    Mittlerweile knab berte er an meinem Ohrläppchen.
    „Von dir, mein Engel! Du weißt, dass heute ein arbeitsreicher Tag auf uns zukommt, oder?“, versicherte er sich, dass ich von unserer gestrigen Unterha ltung nichts vergessen hatte.
    „Kommt gan z drauf an, wovon du redest?!“
    „Ich rede von unserer Abmachung! Ich werde George anrufen, damit er uns in den einen oder anderen Möbelladen bringt.“
    „Wie du magst.“
    Er nahm mich in den Arm. „Prima, wir werden eine Menge Spaß haben.“
    Mit einem Griff hatte er das Telefon in der Hand. „Hallo George. Schwierige Aufgabe, hören Sie zu!“ Mit dem Telefon in der Hand lief er vor dem Bett auf und ab. „Juno und ich werden das Haus umgestalten. Wir haben nur heute und morgen Zeit. Also brauchen wir eine kleine Auswahl an Einrichtungsgegenständen. Wie sieht es aus, George?“ Charly sah mich an. „Vielleicht in einer Stunde?“
    Ich nickte einverstanden.
    „Ist in Ordnung! Bis später, danke.“
    Charly konnte es kaum erwarten, mit der Umgestaltung zu beginnen. Er zog sich etwas über und ging aus dem Zimmer.
    I ch richtete die Bettwäsche, bevor Devi ins Zimmer lugte und Bescheid gab, dass das Frühstück auf der Terrasse bereitet war. Dann ging ich hinunter und setzte mich an den reichlich gedeckten Tisch. Devi schenkte uns von dem duftenden Kaffee ein.
    „Benötigen Sie noch etwas?“
    Charly sah zu mir. „Danke nein, Devi, ich denke, es ist alles da!“
    Sie schmunzelte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, brachen wir sofort auf. George war längst angekommen und unterhielt sich zwischenzeitlich mit Devi. Als er uns am Haus vorbeilaufen sah, beendete er das Gespräch und eilte zum Auto.
    „Wo möchten Sie zuerst hin?“
    „Zunächst in ein Einrichtungshaus, das Abrissi, um uns Ide en und Inspiration zu holen.“
    „Gern!“
    Wir fuhren in die Stadt. Wie gewohnt parkte er den Wagen direkt vor dem Eingang des edlen Geschäftes. Nachdem wir ausgestiegen waren, wurden wir vom Geschäftsführer und zwei Mitarbeitern begrüßt. Von allen Seiten blitzte es. Fotografen waren uns anscheinend gefolgt. Charly sah mir an, dass es mir unangenehm war.
    „Bitte lassen Sie uns reingehen und uns Ihre Ausstellun g ansehen“, bat er die Herren.
    „S ehr gerne, bitte folgen Sie mir!“, antwortete der Geschäftsinhaber.
    Dieses Einrichtungshaus war nicht irgendeines sondern ein Besonderes in der teuren Bond Street. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sich die Promis hier die Klinke in die Hand gaben.
    „Sie sehen hier die neuesten Kollektionen ausgestellt“, informierte uns der Ges chäftsführer nicht ohne Stolz.
    In der Tat waren die Einrichtungsbeispiele phantastisch präsentiert. Und es war alles dabei. Dezente Farben, wirre

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