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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Ich wandere hindurch zwischen Monstern, die Menschenkörper mit Stierköpfen haben und riesige Äxte schwingen, komme an hässlichen Wesen mit
Vogelschwingen und weiblichen Brüsten vorbei, die ihre Krallen in die Körper von entsetzten Kriegern schlagen, sehe die tödliche Umarmung eines
griechischen Helden mit einem Wesen, das halb Mensch, halb Löwe zu sein scheint. So viel Leid ist hier in kristallener Pracht verewigt, dass mir
ganz übel davon wird.
    Schließlich erreiche ich die Gruppe von Zentauren. Sie stürmen auf ein armseliges, versprengtes Häuflein griechischer Krieger ein, das mit dem Rücken
zum Fluss versucht, der Übermacht standzuhalten.
    Mein ganzer Körper verkrampft sich vor Entsetzen, als ich zwischen ihnen Eric entdecke.
Er kniet am Boden, den Schild schützend über sich erhoben. Sein rechter Arm mit dem Schwert ist
von Blutrubinen verkrustet. Auch sein Gesicht ist mit roten Kristallen überzogen. Dennoch erkenne ich ihn ohne jeden Zweifel.
    Über ihm ragt ein Zentaur auf. Er hält mit beiden Händen einen langen Speer über dem Kopf. Die Spitze der Waffe ist nur eine Fingerlänge von
Erics Hals entfernt. Während das bärtige Gesicht des Fabelwesens zu einer Grimasse des Hasses verzerrt ist, glaube ich in Erics Kristallaugen
die Erkenntnis seines nahen Todes zu erkennen.

     
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Stopp!
     
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Ich nähere mich dem Zentrum der Schlacht, wo der riesige Zyklop inmitten einer Gruppe von Monstern aufragt, seine Keule hoch über dem
Kopf erhoben. Sein einziges Auge glitzert kalt im Sonnenlicht. Sein Mund ist weit aufgerissen, als stoße er einen wilden Kampfschrei aus. Ein
Dutzend toter Krieger liegen um ihn verstreut, die Gliedmaßen unnatürlich verrenkt, die zerbrochenen Körper mit Blutkristallen bewachsen.
    Angstvoll bewege ich mich zwischen ihnen und suche nach dem vertrauten Gesicht der Traumverkörperung von Eric, doch zu meiner Erleichterung
hat keiner der Gefallenen Ähnlichkeit mit ihm.
    Aus dem Augenwinkel glaube ich, eine Bewegung wahrzunehmen. Ich fahre herum, doch die kristallenen Figuren in meiner Nähe sind reglos wie zuvor.
Oder doch nicht? Hat die Frau mit dem Schlangenkopf nicht gerade noch in eine andere Richtung geblickt? Hat der Zyklop seine Keule nicht
eben
in einem anderen Winkel über dem Kopf gehalten? Ich bin mir nicht sicher, aber dieser Ort flößt mir immer mehr
Angst und Abscheu ein.

     
    Ich sollte mich noch bei der Gruppe der Gehörnten und den Zentauren nahe des Flussufers umsehen und dann so schnell wie möglich von hier verschwinden.

Stopp!
     
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Nach einer Weile glaube ich, in meinem linken Augenwinkel etwas wahrzunehmen. Schemenhafte Bewegung, ein mattes Grau. Instinktiv versuche ich,

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