Glanz
wir auch wieder aus dem Abgrund herausklettern und zusätzlich noch den Berghang hinauf.
»Sieh mal da oben, göttliche Mutter«, ruft Eric und zeigt mit dem Finger auf den Gipfel des Vulkans.
Tatsächlich: Dort sind undeutlich schwarze Mauern, Säulen und Türme zu erkennen. Offensichtlich handelt es sich um den Palast des Herrn
der Unterwelt.
Uns bleibt nichts anderes übrig, als bis zum Ende der Schlucht zu wandern und den steilen Berghang hinaufzuklettern.
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Stopp!
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Begleitet vom Donnergrollen des
gigantischen Lavafalls, der sich neben uns aus der Bergflanke ergießt, machen wir uns an den mühseligen Aufstieg. Der Untergrund aus Asche und
losem Geröll bietet
kaum Halt. Mehr als einmal rutsche ich in einer kleinen Aschelawine mehrere Meter in die Tiefe, bis ein großer Basaltbrocken mich stoppt.
Doch wir geben nicht auf und kämpfen uns weiter den Abhang hinauf. Immerhin lässt die schreckliche Hitze allmählich nach.
Schließlich erreichen wir den Berggipfel und stehen auf der untersten von gut hundert Stufen, die hinauf zu einem riesigen Säulenportal führen.
Erst jetzt wird deutlich, wie
groß dieser Palast tatsächlich ist. Ich komme mir vor wie ein Käfer, der auf der Türschwelle eines Hauses herumkriecht.
Wir schreiten zwischen Säulen hindurch, die so hoch sind wie ein fünfzehnstöckiges Haus. Vor einem gut zehn Meter hohen und ebenso breiten Tor in
der schwarzen Wand steht ein Zyklop, mindestens vier mal so groß wie Eric. Er trägt eine mattschwarze Rüstung und hält einen riesigen Speer in der
Hand. Sein einzelnes Auge starrt böse auf uns herab.
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Wir wandern eine Weile am Rand der Schlucht entlang, bis wir eine Stelle erreichen, an der ein Teil der Klippe eingestürzt ist, so dass
sich ein steiler Hang aus Geröll gebildet hat. Es sieht so aus, als könnten wir hier mit etwas Glück heil heruntergelangen.
»Du willst wirklich dort hinunter, Göttliche Mutter?«, fragt Eric.
»Hast du eine bessere Idee?«, frage ich zurück.
Er schweigt. Also nehmen wir den beschwerlichen Abstieg auf uns.
Den Hang hinabzuklettern ist, als steige man freiwillig eine brüchige Leiter hinab in einen Backofen. Nicht nur, dass die Felsbrocken scharfkantig und
wackelig sind; die Hitze, die uns von unten entgegenwallt, ist nur schwer zu ertragen. Als wir schließlich den Grund der Schlucht erreichen, ist
es so heiß, dass ich kaum atmen kann. So ungefähr habe ich mir die Hölle immer vorgestellt.
Da Sprechen bedeuten würde, dass wir mehr von der heißen Luft einatmen als unbedingt nötig, marschieren wir stumm am Rand des Lavastroms entlang.
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