Glanz
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Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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»Sieh dir an, was du angerichtet hast! Warum hast du uns damals verlassen?«, frage ich mit vorwurfsvoller Stimme, obwohl mir dieser traurige
Abglanz meines früheren Ehemanns irgendwie leid tut. Plötzlich steigt tief in meinem Inneren ein starkes Gefühl der Trauer und des Verlustes auf,
etwas, von dem ich geglaubt hatte, es längst überwunden zu haben. Ich versuche, die Tränen niederzukämpfen. Das ist ganz leicht, weil ich in der
Hitze hier unten ohnehin kaum noch Flüssigkeit besitze.
»Es ... es tut mir so leid ...«, stammelt er.
Klassischer Fall von »zu spät«, würde ich sagen.
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»Weißt du, wo ich den Palast des Hades finde?«, frage ich.
Er reißt erschrocken die Augen auf. »Geh nicht dort hin, Anna!«, sagt er heiser. »Der Herr der Unterwelt ... ist ...«
»Der Herr der Unterwelt ist was?«
Ralph steht nur da mit angstgeweiteten Augen und offenem Mund, als befürchte er, ein Dämon würde ihn in den Lavastrom schubsen, wenn er noch
ein weiteres Wort sagt.
Dass mein Ex mir auch in dieser Situation nicht weiterhelfen würde, war ja irgendwie zu erwarten. Aber er hätte mir wenigstens Mut machen können.
Egal, er war schon immer ein Weichei.
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Es hat keinen Sinn, mit dieser leeren Hülle, die aussieht wie mein Ex-Mann, weiter die Zeit zu verplempern. Für Smalltalk mit Typen wie ihm ist
es mir hier entschieden zu heiß.
»Wir müssen weiter. Mach's gut, Ralph!« Mit diesen Worten lasse ich ihn stehen. Er macht keine Anstalten, mich aufzuhalten, wirft mir nur
einen stummen, halb wehmütigen, halb vorwurfsvollen Blick zu.
»Wer war das, göttliche Mutter?«, fragt Eric nach ein paar Schritten.
Ich sehe ihn verwundert an, und plötzlich kommen mir erneut Zweifel, ob der junge griechische Krieger, der Eric so gar nicht ähnelt, tatsächlich
die Verkörperung meines Sohnes ist. Wie könnte er es sein, wenn er nicht mal seinen eigenen Vater erkennt? Andererseits hält er mich auch immer noch
für eine Göttin. Wer kann schon die seltsamen Gesetze seiner Traumwelt durchschauen?
Auf jeden Fall ist der Krieger eine Verkörperung von Erics Unterbewusstsein, genau wie Ralph und all die
anderen Figuren, denen ich bisher begegnet bin. Er sucht das Tor des Lichts, und wenn wir es gemeinsam finden, wird Eric aus dem Koma aufwachen.
An diese Hoffnung muss ich mich klammern, auch wenn ich nicht die Gewissheit habe, dass sie sich erfüllen wird.
»Das war jemand, der es verdient hat, hier zu sein«, antworte ich.
Schweigend setzen wir unseren Weg
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