Glueckstankstellen

auf ein harmonischeres Miteinander, denn das Denken würde dann nicht mehr so sehr von unseren Gefühlen dominiert. Dazu werden aber noch viele Tausende Jahre Evolution nötig sein.
    Oxytocin– das Hormon des zwischenmenschlichen Vertr auens
    Oxytocin ist ein hirneigenes, evolutionär sehr altes Hormon, ein zyklisches Peptid, das im Gehirn von allen Säugetieren und damit auch bei uns Menschen produziert wird. In der Frauenheilkunde ist es schon lange bekannt. Es bewirkt eine Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur und löst Wehen aus. Zudem stimuliert es den Milchfluss.
    Doch neueste Forschungen ergaben, dass das Hormon nicht nur Körperprozesse steuert, sondern ganz wesentlich die Regulation des Sozialverhaltens mitbestimmt und auch die menschliche Psyche beeinflusst. Oxytocin dämpft die Region des Mandelkerns und reduziert außerdem die Ausschüttung der Stresshormone.

Literaturverzeichnis
    Richard Béliveau, Denis Gingras, Krebszellen mögen keine Himbeeren, Kösel, München 2007
    Ruediger Dahlke, Krankheit als Sprache der Seele, Goldmann, München 1999
    Richard Dawkins, Der Gotteswahn, Ullstein, Berlin 2008
    Richard Dawkins, Der entzauberte Regenbogen, Rowohlt, Hamburg 2008
    John F. Demartini, Genieße, was dir ist beschieden, Aurum, Bielefeld 2004
    Hoimar von Ditfurth, Der Geist fiel nicht vom Himmel, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993
    Eberhard W. Eckert, Skalar-Wellen und Elektromedizin, Grimm Verlag, München 201 1
    Wolf Funfack, Metabolic Balance – Das Stoffwechselprogramm, Südwest, München 2010
    Hans Goller, » Hirnforschung und Menschenbild«.In: Stimmen der Zeit, 218 . Bd., Heft 9 , Freiburg 2000
    Marion Grillparzer, Susanne Wendel, Der Feelgood Faktor, Südwest, München 2011
    Ryke Geerd Hamer, Vermächtnis einer Neuen Medizin , Amici di Dirk Verlagsgesellschaft, Köln 1987
    Natascha Kampusch, 3096 Tage, Ullstein, Berlin 2010
    Heinz-Werner Kubitza, Der Jesuswahn, Tertum Verlag, Marburg 2011
    Doris Laudert, Mythos Baum, BLV , München 2009
    Joseph LeDoux, Das Netz der Gefühle, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001
    Harald Lesch, Jörn Müller, Kosmologie für Fußgänger, Goldmann, München 2001
    Bruce H. Lipton, Intelligente Zellen, Koha Verlag, Burgrain 2006
    Edeltraud Lubinic, Handbuch Aromatherapie , Haug Verlag, Heidelberg 1997
    Michael Mary, Lebt die Liebe, die ihr habt. Rowohlt , Reinbek 2008
    Hermann Meyer, Der Jackpot des Lebens, Goldmann, München 2011
    Hermann Meyer, Die Gesetze des Schicksals, Goldmann, München 2008
    Gordon Neufeld, Unsere Kinder brauchen uns!, Genius Verlag, Bremen 2006
    Peter Salocher, Dieter Buchser, Enertree. Heilung durch die Energie der Bäume, Droemer Knaur, München 2000
    Michael Schmidt-Salomon, Jenseits von Gut und Böse, Pendo, München 2009
    Michael Schmidt-Salomon, Lea Salomon, Leibniz war kein Butterkeks, Pendo, München 2011
    Sylvia Schneider, Wonnestunden aus 1001 Nacht, Goldmann, München 2 006
    Paul Schulz, Atheistischer Glaube, Marixverlag, Wiesbaden 2008
    Paul Schulz, Codex Atheos: Die Kraft des Atheismus, Verlag Aug. Rauschenplat Cuxhaven 2006
    Hiromi Shinya, Lang leben ohne Krankheit, Arkana, München 2008
    Jörg Spitz, Vitamin D, Gesellschaft für medizinische Information und Prävention, Schlangenbad 2009