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Glut der Gefuehle - Roman

Glut der Gefuehle - Roman

Titel: Glut der Gefuehle - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jo Goodman Eva Malsch
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Bestimmtes.«
    »Mhm|... vielleicht hast du Recht«, flüsterte er an ihrem Mund.
    Wohlig streckte sie sich unter ihm aus. Sie liebte sein Gewicht, die kraftvollen Muskeln. Mit beiden Händen
umfasste sie sein Gesicht. »Wenn ich alles haben kann, wünsche ich mir dich , Matthew.«
    Um seine Kapitulation zu bekunden, stöhnte er leise auf. Genüsslich spielte ihre Zunge mit seiner Unterlippe. Dann glitten ihre Finger liebkosend von seinem dichten Nackenhaar zu seinem Rücken hinab. An ihrem Bauch spürte sie, wie seine Erregung wuchs. Behutsam wanderte ihre Hand an seine Lenden, und sie streichelte seinen erigierten Penis. Southertons Atem stockte, er wollte zurückweichen. Stattdessen presste er seine Hüften an ihre und murmelte unverständliche Worte in ihr Ohr.
    »Lass mich«, wisperte sie, »das will ich|...«
    Was immer sie wollte, er würde ihr nichts verweigern. Und er wusste auch gar nicht, wie er sich gegen diese süße Qual wehren sollte. »Ja, India|... oh ja!«
    Von seinem heiseren Flüstern ermutigt, rutschte sie unter ihm hervor und drehte ihn auf den Rücken. Als sie sich rittlings auf seine Schenkel setzte, half er ihr, den Saum ihres Nachthemds hochzuziehen. South wollte den üppigen Stoff um ihre Hüften noch höher hinaufschieben, aber sie stieß seine Hände weg und ignorierte sein Gelächter.
    Ganz langsam streifte sie das dünne Batisthemd zur Taille empor, über die Brüste und Schultern und schließlich über den Kopf. Bevor sie das Nachtgewand neben das Bett fallen ließ, hing es sekundenlang an einer Fingerspitze.
    Der Schein des Kaminfeuers betonte die Konturen ihrer schlanken Gestalt, zeichnete klare Linien, die ihren Skizzen glichen. Nicht mit schwarzem Bleistift umrissen, sondern von goldenem Licht umflossen|...
    Viel länger durfte er den Anblick nicht genießen, denn India beugte sich rasch herab, zog die Decke über ihren
Rücken und hüllte ihren Körper in düstere Schatten. Doch das störte South nicht, weil er ihre Brüste und ihre Hüften spürte, ihre Hände, ihre Lippen.
    An ihr ist alles schön. Aber er sprach seinen Gedanken nicht aus, denn immerhin hatte ihr sein Lob an diesem Abend missfallen.
    Umso erstaunlicher fand er ihre Worte. »Du bist schön. Das dachte ich mir schon vom ersten Augenblick an.«
    Ausnahmsweise war er froh über das Dunkel, das die brennende Röte in seinen Wangen verbarg. Um ihr zu zeigen, was er von ihrem ungeheuerlichen Kompliment hielt, kniff er in ihr Hinterteil.
    Unbeirrt ließ sie das Becken an seinen Lenden rollen, aufreizend und sinnlich – bis er ihre Hüften ergriff und festhielt. »Ich glaube, du bist eine Hexe.«
    »Oh, das freut mich.« Nach einem betörenden Kuss wanderten ihre Lippen zu seinem Kinn hinab, dann über die Schultern bis zur Brust. Allmählich glitt sie immer weiter nach unten und entwand sich seinen Händen. Bevor sie unter der Decke verschwand, sah er ihr helles Haar im Licht des Kaminfeuers schimmern.
    »India?«
    Mit Mund und Händen fand sie seine pulsierende Männlichkeit. Beinahe blieb ihm das Herz stehen, ehe es wie rasend zu hämmern begann und Flammenströme durch seine Adern jagte. Berauschende Gefühle, die reinem Wahnsinn glichen, verscheuchten alle klaren Gedanken, und entfachten wilde Lust.
    Überwältigt von den hungrigen Zärtlichkeiten, schlang er unter der Decke seine Finger in Indias Haar. Ihre heiße Zunge und ihre geschickten Finger trieben ihn fast augenblicklich zum Höhepunkt.
    »India|...«, stöhnte er. »Hör auf|... du musst|...« Nun
spürte er, wie sich ihre Schultern versteiften. »Bitte, du musst aufhören.«
    Nur zögernd löste sie den Mund von seinem Glied und hauchte einen letzten Kuss auf die bebende Spitze.
    South schlug die Decke zurück. Fast verzweifelt lächelte er, als Indias Kopf auftauchte. »Komm zu mir.«
    Unsicher stützte sie sich auf die Ellbogen und rückte nach oben. »Ich habe dein Missfallen erregt«, wisperte sie.
    Über dem rauschenden Blut in seinen Ohren verstand er kaum, was sie sagte. »Oh nein! Du hast dich doch lange genug mit dem Beweis für das Gegenteil beschäftigt.«
    Ach|... das ?« Unter ihrem Bauch pochte seine Erektion. »Das hat gar nichts zu bedeuten. In diesem Zustand warst du schon, als ich in dein Bett stieg.«
    Mit einiger Mühe bezähmte er seinen Lachreiz, umfasste ihre Hüften und hob sie ein wenig hoch. Da India nicht protestierte, drang er in sie ein. »Schon bevor du in mein Bett gekrochen bist.«
    »War es der Schauerroman, der dein

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