Gracie in Love
alles, was geschah, deutlich wahr und versuchte, sich jedes kleine Detail einzuprägen, um sich später einmal alles genau in Erinnerung rufen zu können.
Sogar als er ihr jetzt einen Kuss gab, der nach süßer Verheißung schmeckte, registrierte sie seine Hand, die auf ihrer Taille lag, und die andere auf ihrem Rücken. Einen Herzschlag später waren es ihre Haare, die er sanft streichelte. Das hat er schon mal so gemacht, dachte sie leicht benommen, als er an ihrer Unterlippe zu knabbern begann. Offensichtlich gefiel es ihm, ihre Haare zu berühren.
Als sie seine Zunge auf ihrer Unterlippe spürte, war sie sofort bereit. Jede Faser in ihr sprühte vor Lust. Sie umschlang ihn und labte sich an seiner Erregung.
Er begann, mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen, sie zu locken. Ihre Zunge erwiderte das Spiel, wollte alles an ihm entdecken. Er schmeckte nach Champagner und roch nach Ozean und Nacht und Begierde.
Riley küsste jetzt ihren Hals und tastete sich liebkosend immer weiter. Gracie schien nur noch aus Gänsehaut zu bestehen, ihre Brustwarzen wurden hart und stellten sich auf. Am liebsten würde sie sich die Kleider vom Leib reißen, gleichzeitig wünschte sie sich jedoch, dass alles ganz langsam geschah, damit der Augenblick ewig währen könnte.
Er hatte sich zu einem ihrer Ohrläppchen vorgearbeitet, an dem er jetzt sanft saugte, dann streichelte sein Atem ihren Hals, und in langsamen, zögerlichen Bewegungen wanderte seine Zunge zu ihren Brüsten.
Wie in Trance öffnete Gracie ihre Bluse. Als Riley sich über sie beugte, konnte es ihr gar nicht schnell genug gehen, auch den BH abzustreifen.
„Du bist wunderschön.“ Fasziniert nahm Riley jedes Detail ihres Körpers wahr. „Du weckst geheime Wünsche in mir.
Natürlich war das ein wunderbares Kompliment, aber sie brauchte jetzt etwas anderes – Taten, keine Worte.
Leider schien er diesmal nicht ihre Gedanken lesen zu können, denn er griff nach seinem Glas Champagner und nahm einen großen Schluck. Dann beugte er sich endlich über sie, um sich ausgiebig mit ihren Brustwarzen zu beschäftigen.
Die Mischung aus seinem heißen Körper und dem kühlen und prickelnden Champagner auf seiner Zunge war eine Gefühlssensation, die ihr wohlige Schauer durch den Körper jagte. Sie hielt sich an ihm fest und stöhnte erregt, als seine Zunge mit einer Brustspitze spielte.
„Ich darf die andere Brust nicht vernachlässigen“, erklärte er zwischendurch grinsend. „Das wäre ungerecht.“
Wieder füllte er seinen Mund mit Champagner und liebkoste sie mit prickelnden, erregenden Zungenspielen. Damit durfte er niemals aufhören, bat sie stillschweigend.
Immer weiter leckte und saugte er, bis sie vor Leidenschaft fast verging.
Er zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. Und sie bekam nicht genug von ihm. Er konnte ihr nicht nah genug sein, sie nicht genug berühren. Zwischen ihnen waren plötzlich so viele Emotionen, so viele Verheißungen. Das alles musste sich erfüllen.
Er tastete nach dem Knopf ihrer Jeans, sie nestelte an den Knöpfen seines Hemdes. Schnell hatten sie sich gegenseitig ausgezogen, sie schlüpfte aus ihrem Slip, und auch Riley war jetzt völlig nackt. Das Bett wartete.
Jede Stelle an ihrem Körper bedeckte Riley mit seinen Küssen. Als sie auf dem Rücken lag, küsste er sie von den Ohren hinunter bis zu den Zehenspitzen. Manchmal nahm er einen Schluck Champagner und ließ sie wieder die erregende Kombination aus heiß, kalt, weich und prickelnd genießen.
Dann knabberte er an ihren Knöcheln und leckte ihre Unterschenkel bis zu den Knien. Wenn er sie zärtlich biss, musste sie kichern, und sie wand sich vor Lust, als er an ihr saugte. Schließlich war sein Mund bei ihren Oberschenkeln angekommen.
Er begann, sie zu massieren, seine Daumen glitten dabei immer höher, bis sie kurz vor ihrer heißen, pulsierenden Öffnung anlangten. Er betrachtete sie, während er sie berührte. In seinen dunklen Augen brannte die Begierde, er lächelte.
Auch Gracie nahm alles von ihm wahr, die breiten Schultern, die muskulöse Brust, die dunkle Spur aus Härchen, die seinen flachen Bauch bedeckte. Sein Penis war hart und bereit, und sie wollte ihn in sich spüren. Doch es war noch nicht so weit; er hatte noch andere Spielchen, um sie zu erfreuen. Jetzt beugte er sich über sie, und sie spürte seinen Atem zwischen ihren Beinen. Nur zu gerne öffnete sie sich für ihn und schloss dabei die Augen. Und endlich – da waren sein Mund und seine
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