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Gut geküsst ist halb gewonnen: Roman (German Edition)

Gut geküsst ist halb gewonnen: Roman (German Edition)

Titel: Gut geküsst ist halb gewonnen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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den Boden.
    »Alles reine Tatsachen.«
    Sie stellte sich wieder normal hin und strich über seine Brust, wobei sie mit den Fingern durch das kurze feine Haar fuhr und seine harten Muskeln unter ihren Handflächen spürte. »Wie alt bist du denn?«
    »Siebenunddreißig.«
    »Dann hast du zwanzig Jahre Übung.«
    »Mehr, wenn man die Jahre mitzählt, in denen ich allein geübt habe.«
    Sie lachte, küsste seinen Hals und biss ihn leicht in die Schulter. »Ich bin vierunddreißig.«
    »Ich weiß, wie alt du bist«, sagte er fast flüsternd. »Ich weiß alles über dich.« Unter ihren Händen blieb er ganz ruhig, doch sein Atem ging vor Anstrengung rau und unregelmäßig.
    Sie wollte auch alles über ihn wissen, und ihn nackt zu sehen, war ein guter Anfang. An dem Abend, als sie einander
die Kleider vom Leib gerissen hatten, hatte sie ihn nicht besonders gut gesehen. Doch jetzt schaute sie genau hin. Sie trat einen Schritt zurück und fing mit den Schuhen an. Ihr Blick glitt über die langen Beine in der abgetragenen Levi’s und hielt an der ernstzunehmenden Wölbung in seinem Schritt inne. Dann zwang sie ihn weiter zu der leichten Rundung seiner Taille und der feinen Haarspur, die aus dem zugeknöpften Hosenstall stieg und seinen Nabel umgab. Sein Bauch war flach wie ein Waschbrett, und kurze, dunkle Locken überzogen die harten, gut definierten Muskeln seiner Brust. Sie schaute über die breiten Schultern und den kräftigen Hals in sein Gesicht. Sein Fünf-Uhr-Bartschatten hatte sich pünktlich eingestellt, sodass dunkle Stoppeln sein Kinn überzogen und den Umriss seines Mundes nachzeichneten.
    Auch wenn er sie nicht anfasste, verrieten seine Augen, wie sehr er sie wollte. In seinem Blick brannte das Begehren, sie am ganzen Körper zu berühren. Sie hob die Hand an ihre Bluse und schaute ihm fest in die Augen. Sie knöpfte sie gemächlich auf, ließ sie von den Schultern gleiten und zu Boden fallen. Sein Blick folgte ihren Händen zum Druckknopf ihrer Jeans. Sie ließ ihn aufspringen und zog den Reißverschluss Zahn für Zahn auf. Quinns Blick wurde so heiß, dass es sie überraschte, dass ihre Hose kein Feuer fing, als sie sie herunterrutschen ließ. Dabei rutschte auch ihr Slip auf einer Seite nach unten, doch sie zog ihn wieder hoch, während sie ihre Hose beiseite kickte.
    Seine Hände ballten sich zu Fäusten. »Du bringst mich noch um.«
    Die Frustration in seinen Augen verriet ihr genau, wie
sehr er gegen das Bedürfnis ankämpfen musste, sie zu packen und aufs Bett zu werfen. »Stirb noch nicht.« Sie hob die Hände zur Mitte ihres BHs und hakte ihn auf. »Schließlich sind wir noch nicht bis zum besten Teil gekommen«, meinte sie und hielt die Körbchen mit den Handflächen fest.
    »Ich weiß nicht, ob ich es bis zum besten Teil schaffe.«
    Sie lächelte und nahm die Hände weg. Dann schob sie die weißen Träger an Schultern und Armen hinab, und der BH gesellte sich zur Bluse auf dem Boden.
    Er stieß einen kehligen Laut aus. »Du hast so tolle Brüste. Ich könnte dich den ganzen Tag anschauen. Jeden Tag, und mich nie sattsehen.« Er griff nach ihr. »Komm her, Lucy.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Du hast versprochen, deine Hände bei dir zu behalten.«
    Er fixierte sie mit einem Blick, in dem die Lust glühte, und ließ die Hand wieder sinken. »Vorerst.«
    Sie tänzelte um ihn herum und presste sich an die glatten Ebenen und harten Muskeln seines Rückens. Der weiche Stoff seiner Jeans streifte ihren Bauch, und seine Haut wärmte ihre nackten Brüste, wodurch sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Sie legte die Wange an sein Schulterblatt und ließ die Hand nach vorn zu seinem Unterleib und dem Haar gleiten, das in der Mitte wuchs. Sie steckte die Finger unter den Bund seiner Jeans und küsste ihn im Nacken. Er erschauderte, als sie die Hand zwischen seine Jeans und Boxershorts schob. »Was ist denn das?«, neckte sie ihn, während sie seine Erektion streichelte.
    Er versuchte zu sprechen, brachte jedoch nur ein tiefes Stöhnen hervor.
    Sie stellte sich wieder vor ihn und zog an den fünf Knöpfen
seiner Levi’s. Als der Hosenschlitz offen stand, zog sie seinen Penis aus der Boxershorts und fuhr mit der Hand an dem langen heißen Schaft auf und ab. Mit dem Daumen verteilte sie die klare Flüssigkeit, die sie in der tiefen Spalte über der angeschwollenen Eichel fand. Sie hob das Gesicht und küsste ihn, bis er sich so weit zurückzog, um an ihrem Mund sagen zu können: »Vorsicht. Der ist

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