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Gut geküsst ist halb gewonnen: Roman (German Edition)

Gut geküsst ist halb gewonnen: Roman (German Edition)

Titel: Gut geküsst ist halb gewonnen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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geladen.«
    »Ist das Polizeihumor?«
    »Nein. Eine Warnung. Ich könnte in deiner Hand explodieren.«
    »Das dürfen wir nicht zulassen«, raunte sie und kniete sich vor ihn. Sie blickte zu ihm auf, öffnete die Lippen und nahm ihn in den Mund.
    Er schnappte nach Luft. »Lucy!« Er strich ihr zärtlich das Haar aus dem Gesicht und legte den Kopf in den Nacken.
    Sie streichelte ihn mit der Zunge und saugte ihn weit in sich hinein. Er stöhnte, und sie zog seine Jeans und Boxershorts über Hintern und Oberschenkel. Dann packte sie seinen festen Hintern und bereitete ihm Lust.
    Ehe sie sich’s versah, hatte er sie von den Knien hochgezogen. »Ich will nicht in deinem Mund kommen. Diesmal nicht«, keuchte er und küsste sie mit all der Leidenschaft, die er bisher zurückgehalten hatte. Er presste sie an seine nackte Brust und verschlang ihren Mund, während er sie mit Küssen fütterte, die in ihr das Verlangen auslösten, rittlings auf ihn zu steigen. Sein Brusthaar kratzte an ihren Nippeln, und sein angeschwollener Penis drückte hart an ihren Bauch.
    Schwer atmend zog er sich zurück und kickte Hose und Schuhe von sich. Dann zerrte er sich die Socken von den Füßen
und bückte sich, um die Brieftasche aus der Gesäßtasche seiner Jeans zu holen. Er schmiss sie auf ein Kissen, packte Lucy und warf sie daneben.
    »Was tust du da?«, lachte sie und stützte sich auf die Ellenbogen. »Ich dachte, du wolltest die Hände bei dir behalten.«
    »Scheiß drauf.« Er stieg auf sie, die Knie an den Außenseiten ihrer Schenkel, und stützte sich mit den Händen auf dem Kissen neben ihrem Kopf ab. »Jetzt bin ich dran.«
    »Was hast du vor?«
    Er zerrte an ihrem Slip und zog ihn an ihren Beinen herunter. Dann schleuderte er ihn von sich und schob die Hand zwischen ihre Schenkel. »Ich bring dich zum Schreien wie eine Porno-Queen.«
    Sie hätte vielleicht gelacht, wenn er nicht seinen heißen, nassen Mund auf ihren gelegt hätte, während er sie zwischen den Beinen streichelte. Er berührte und lockte sie, bis sie das Gefühl hatte, sterben zu müssen, wenn er aufhörte. Doch sie wollte nicht ohne ihn zum Orgasmus kommen. Nicht schon wieder.
    »Halt«, befahl sie, und er kniete sich hin und griff nach seiner Brieftasche. Er zog ein Präservativ heraus und warf die Brieftasche hinter sich. Sie stieß seine Hände weg und nahm ihm das Kondom ab.
    »Ich mach das.« Sie zog es aus der Verpackung, legte es auf seine Penisspitze und rollte es bis zum Fuß seines dicken Schafts.
    Er stützte sich auf einen Unterarm und brachte sich in Position. Dann schob er sich in sie, und sie keuchte vor Lust. »Das«, verkündete sie, während sie nach Luft schnappte, »ist der beste Teil.«
    Er zog sich zurück. Dann vergrub er sich mit zwei kräftigen Stößen seiner kraftvollen Hüften tief in ihr. »Lucy«, stöhnte er an ihrem Ohr. »Du fühlst dich so verdammt gut an.« Er zog ihn ganz heraus, um dann fester zuzustoßen. »Heiß. Ich kann dich durch das Kondom spüren. So gut.«
    Gott, quatschte der viel. Wie sollte sie kommen, wenn sie sich auf sein Gequassel konzentrieren musste, statt … Das war ihr letzter zusammenhängender Gedanke, bevor er ihre Hüften anhob und tiefer zustieß. »Oh mein Gott!«, stöhnte sie.
    Er zog ihn heraus und streichelte ihre Perle mit seiner prallen Eichel. »Fühlt sich das gut an?«
    Sie schlang ein Bein um seine Taille. »Mehr«, keuchte sie und gab sich ganz den Gefühlen hin, die durch sie rauschten. »Genau da.«
    »Da?«
    »Ja.«
    Er streichelte noch einmal. »Ja?«
    »Hör nicht auf.«
    Er lachte an ihrem Ohr. »An diesem Punkt kommt aufhören nicht in Frage.«
    Er stützte sich mit den Händen neben ihrem Gesicht ab und bewegte sich in ihr, schaukelte mit einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus gegen sie. Er bremste sich. Mit dem Gesicht dicht vor ihrem schaute er ihr fest in die Augen, während er hinein und hinaus glitt. Sie hatte das Gefühl, er versuchte, behutsam zu sein oder sich zu beherrschen. Doch das war nicht, was sie wollte.
    »Schneller«, presste sie hervor und bewegte sich mit ihm, passte sich jedem Stoß seiner Hüften an. Er wurde schneller,
stieß fester und härter zu, trieb sie mit jedem kraftvollen Stoß näher und näher. Schon bald war er genauso kopflos wie sie, und sie jagten dem Ende entgegen. Sie kam zuerst an, und sie stöhnte seinen Namen, während intensive Orgasmuswellen durch ihren Körper rasten. Ihre Vagina zog sich um seine steinharte Erektion zusammen, während

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