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Hale 1 Piraten der Liebe

Hale 1 Piraten der Liebe

Titel: Hale 1 Piraten der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Robards
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zufügen konnten, und hielt sie fest. Sein Mund schloß sich wieder über ihrem, und diesmal konnte er ihre Lippen mit seiner Zunge teilen.
    Sie bog sich von ihm weg, doch diese Bewegung nach hinten brachte ihr nur noch mehr seinen harten, an sie gepreßten Körper zu Bewußtsein. Sie spürte, wie seine Zunge die ihre berührte und nahm gleichzeitig die Kraft der Arme wahr, die um sie geschlungen waren. Dann pulsierte eine merkwürdige Hitze in ihren Adern. Seine Hände bewegten sich über ihren Rücken und gingen dann weiter hinunter. Sie waren warm und fordernd. Ihre Knie wurden weich, und sie mußte sich an ihn lehnen. Er bog sie über seinen Arm zurück, und seine Lippen wanderten an ihrem schlanken, weißen Hals herunter, um dann wieder zu ihrem Mund zurückzukehren. Cathy wußte plötzlich, daß sie verloren war. Ihre Arme legten sich wie von selbst um seinen Hals, und ihre Finger fuhren durch seine dichten, dunklen Haare.
    Als er ihre Reaktion bemerkte, stöhnte er. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie auf unsicheren Füßen hinüber zum Bett.
    Cathy hatte sich wie ein kleines, vertrauensvolles Kind an seine harten Muskeln gekuschelt. Sie konnte ihm genausowenig widerstehen wie er ihr.
    Er legte sie sanft auf das Bett und ließ sich neben sie sinken. Dann zog er sie fest an sich und küßte sie wieder auf diese animalische Weise, die Cathy beinahe um den Verstand brachte. Sie zitterte und küßte ihn zurück.
    »Das ist falsch<, warnte sie eine leise innere Stimme, aber sie konnte ihr nicht mehr folgen.
    Jons Hände erkundeten ihre Kurven durch das dünne Nachthemd hindurch und entdeckten ihre zauberhafte Weiblichkeit. Ihre Nippel wurden unter seinen Händen fest. Er schob den Stoff, der sie bedeckte, ungeduldig beiseite. Der Anblick ihrer milchweißen Brüste ließ ihn den Atem anhalten. Sie verursachten ihm körperlichen Schmerz. Er streckte einen Finger aus und fuhr über die samtige Wärme ihrer Haut.
    Dann beugte er seinen Kopf hinunter und küßte abwechselnd die eine und die andere Brust. Er nahm einen Nippel in den Mund und lutschte verspielt daran. Cathy schnappte nach Luft und riß die Augen auf. Der Anblick seines schwarzen Kopfes, der so intim ihre Brüste liebkoste, brachte sie wieder zurück in die Wirklichkeit. Sie wurde rot vor Scham. Ihre Hände fuhren zu seinen breiten Schultern, und sie versuchte mit aller Kraft, ihn wegzustoßen.
    »Nein! Bitte hör auf! Jon, bitte!« flehte sie und krallte ihre Nägel in sein Fleisch.
    »Still, Cathy«, murmelte er mit rauher Stimme und leidenschaftlichen Augen. »Bitte sei still, Cathy, Liebste.«
    Er faßte nach hinten und nahm zart ihre verkrallten Hände von seinem Rücken. Dann hielt er sie über ihrem Kopf fest. Seine Lippen gingen zurück zu ihren Brüsten und bedeckten sie mit heißen Küssen. Cathy drehte und wendete sich jetzt ängstlich, um ihm zu entkommen.
    »Sei einfach still, meine Süße«, flüsterte er in ihr Ohr. »Ich werde dir nicht weh tun. Es ist ganz einfach jetzt. Sei nur still.«
    Er hielt ihre Hände gegen die Matratze gedrückt, wäh rend er mit seiner freien Hand das Nachthemd ganz von ihrem Körper zog. Im nächsten Moment lag ihr Körper offen unter seinem Blick da. Seine Augen wanderten langsam und voller Begierde über sie und schienen ihr Fleisch zu verschlingen.
    Sie schluchzte vor Angst und Überraschung, während er sie so von Kopf bis Fuß betrachtete. Seine Hand streichelte über ihre Hüften. Wieder versuchte sie sich verzweifelt zu befreien.
    Er hatte ein Bein über ihren nackten Körper gelegt und hielt sie auf diese Weise fest, während er ihre Schreie mit seinem Mund erstickte. Er küßte sie weich, und seine Hände fuhren mit ihrer schamvollen Wanderung fort. Sie fuhren über ihre sensiblen Brustspitzen und bewegten sich dann weiter nach unten, um ihren weichen Bauch zu liebkosen. Sie wimmerte und warf ihren Kopf hin und her.
    Er beachtete ihre Kämpfe nicht und fuhr fort, ihren Bauch sanft zu streicheln. Dann wanderte seine Hand noch tiefer. Er streichelte jetzt die seidige Haut zwischen ihren Schenkeln.
    »Nein! « schrie sie, als er sanft über ihre intimste Stelle strich. Erschreckt preßte Cathy ihre Beine fest zusammen und wehrte sich verzweifelt gegen diese Hand, die versuchte, sie auseinanderzudrücken.
    »Entspann dich, Cathy. Entspann dich, meine Süße«, murmelte Jon mit rauher Stimme, »Öffne deine Beine, Cathy, meine Liebe. Ich werde dir nicht weh tun. «
    Seine Wort entsetzten sie. Ihr

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