Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)
freue mich, dass mein Freund, Senator Bill First, heute Abend hier ist. Er hat ein Mädchen aus Texas geheiratet, Karyn. Sie ist auch hier. Ein westtexanisches Mädchen, genau wie ich.»
«Zu viele Gynäkologen sind nicht in der Lage, ihre Liebe zu Frauen zu praktizieren.»
«Danke, Eure Heiligkeit. Super Rede!»
«Es ist wichtig für uns, dass wir unserem Land erklären, dass das Leben wichtig ist. Es ist nicht nur das Leben von Babys, sondern das Leben von Kindern, die, wissen Sie, in den dunklen Höhlen des Internets hausen.»
«Ich glaube, es gibt eine gewisse Methodik in meinen Reisen.»
«Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Betriebe. Ich war selbst einer.»
«Behaltet gute Beziehungen mit den Griechianern.»
«Es ist nur traurig, dass ich nicht öfter joggen kann. Das gehört zu den traurigsten Dingen des Präsidentendaseins.»
«Ich glaube, wenn man weiß, woran man glaubt, dann ist es viel einfacher, Fragen zu beantworten. Ich kann Ihre Frage nicht beantworten.»
«Es ist nicht die wichtigste Aufgabe, Gouverneur zu sein, oder First Lady in meinem Fall.»
«Wenn es so weitermacht, dann werde ich der Nation sagen, was ich von ihm als menschliches Wesen und als Person halte.»
«Alles, was ich über die Slowakei weiß, ist das, was ich aus erster Hand von ihrem Außenminister erfahren habe, als der nach Texas kam.»
«Das ist ein Kapitel, das letzte Kapitel des 20. … des 20. … des 21. Jahrhunderts, das die meisten von uns lieber vergessen würden. Das letzte Kapitel des 20. Jahrhunderts. Das ist das erste Kapitel des 21. Jahrhunderts.»
«Wir sind für jedes unvorhergesehene Ereignis, das eintritt oder auch nicht!»
«Wir sind der Nato fest verpflichtet. Wir sind ein Teil der Nato. Wir sind Europa fest verpflichtet. Wir sind ein Teil Europas.»
«Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind.»
«Das ist eindeutig ein Haushaltsplan – da sind eine ganze Menge Zahlen drin.»
«Mein Standpunkt für das Leben ist, dass ich glaube, es gibt Leben.»
«Die große Mehrzahl unserer Importe kommt von außerhalb des Landes.»
«Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung.»
«Ein niedrigeres Wahlergebnis ist ein Zeichen, dass weniger Leute zur Wahl gehen.»
«Auf jeden tödlichen Schuss kommen ungefähr drei nichttödliche. Und, Leute, dies ist in Amerika inakzeptabel. Es ist einfach inakzeptabel. Und wir werden uns darum kümmern.»
«Ich hatte keine Gelegenheit, den Fragenden die Fragen zu stellen, die sie fragten.»
«Ein Land, das angegriffen wird, kann antworten, indem es seinen Nachbarn liebt, wie es selbst geliebt werden möchte.»
«Laura und ich merken oft gar nicht, wie schlau unsere Kinder sind, bis wir eine objektive Analyse erhalten.»
«Nun, ich glaube, wenn du sagst, du machst etwas und du machst es nicht, das ist glaubwürdig.»
Und zum Abschluss:
«Reden führt zu undeutlichen, unklaren Dingen.»
Als politische Dumpfbacke ersten Ranges galt in Deutschland über viele Jahre Heinrich Lübke (CDU), Bundespräsident von 1959 bis 1969. Vor allem in seiner zweiten Amtszeit soll es zu einer Reihe von legendären Versprechern gekommen sein.
«Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger», so soll die Begrüßungsformel bei einer Afrika-Reise des deutschen Staatsoberhauptes gelautet haben. Und kurz vor dem Beginn einer Oper soll Lübke der englischen Königin bei ihrem Deutschland-Besuch zugeflüstert haben: «Equal goes it loose» – gleich geht es los.
Für diese Zitate gibt es allerdings keine Belege – weder im Bundespräsidialamt noch in den Archiven von Rundfunk und Fernsehen. Das wohl berühmteste Zitat von Lübke fehlt auch auf der legendären Schallplatte der Zeitschrift «Pardon» mit dem schönen Titel «Heinrich Lübke redet für Deutschland». Einige Sätze, die Jahrzehnte nach seinem Tod immer noch dem gebürtigen Sauerländer angehängt werden, waren vermutlich frei erfunden. Spätestens seit Mitte der sechziger Jahre war der spießige CDU-Politiker Zielscheibe von Hohn und Spott linksliberaler Redakteure geworden, die dem Bundespräsidenten wohl auch die eine oder andere Panne untergeschoben haben.
Erst nach seinem Tod im April 1972 im Alter von 77 Jahren in Bonn wurde bekannt, dass Heinrich Lübke an einer fortgeschrittenen Zerebralsklerose litt, die zu
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