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Happy End fuer Rachel

Happy End fuer Rachel

Titel: Happy End fuer Rachel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Mather
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macht, dir so nah sein zu dürfen.“
    „Und du glaubst nicht, ich wäre einfach nur einsam und verzweifelt?“
    „Rachel, ich verzweifle gerade – vor Verlangen nach dir!“, lächelte Joe und küsste ihre Angst fort, als er fordernd die Träger ihres Kleids von ihren Schultern schob und quälend langsam den Reißverschluss öffnete.

13. KAPITEL
    Das Kleid war bereits zu Boden geglitten. Unendlich zärtlich löste Joe den Verschluss ihres BHs und streifte die Träger von ihren Schultern. Mit allen Sinnen wollte er ihren Körper erkunden. Das war nicht mehr nur sein Hauch in ihrem Ohr. Rachel erschauerte.
    Gleich darauf liebkoste er mit unzähligen kleinen Küssen ihren samtigen Nacken. Unter seinen Berührungen fühlte sie sich leicht, fast schwerelos. Alles an ihr flog ihm entgegen.
    Sacht wanderten seine Lippen über ihre Schulter, immer tiefer, erreichten ihre rosigen Knospen. Dort ließ er seine Zungenspitze erst wirbeln, bevor sein sanftes Knabbern die Knospen noch einmal mehr erbeben ließ. Brennend vor Verlangen drängte sie sich ihm ungeduldig entgegen, als er seine Hand unter den Saum ihres spitzenbesetzten Höschens schob, um es quälend langsam abzustreifen.
    „Du bist so unglaublich schön“, flüsterte er voller Bewunderung. Einen kurzen Augenblick verharrte er, fasziniert von ihrer Weiblichkeit, bevor er seine Entdeckungsreise fortsetzte. Sie versank in seinen vollkommenen Liebkosungen.
    Rachel stöhnte leise auf, denn seine Lippen wanderten immer noch tiefer, über ihren Nabel hinweg, immer weiter nach unten. Sie schloss die Augen, als er seine Hände unter ihren Po gleiten ließ, sie etwas anhob, um sie dann immer süßer und intimer zu verwöhnen.
    Überwältigt von hilflosem Verlangen richtete sie sich ein wenig auf und umklammerte seinen Nacken. Er glitt wieder höher und überließ seinen Fingern die Liebkosungen. Sosehr sie seine sanften Zärtlichkeiten auch genoss und in tiefen Zügen fast gierig trank, nun schrie alles in ihr nach mehr – nach viel mehr!
    „Bleib entspannt, ganz entspannt, mein Engel!“, hauchte er in ihr Ohr. Gleichzeitig entledigte er sich seines Hemds.
    Mit vorher nie gekannter Sicherheit hatte Rachel schon den Reißverschluss seiner Hose geöffnet. Als sie die Augen aufschlug, sah sie ihn über sich, nackt und schön. Ihre Finger begannen über seine glatte Haut zu tanzen. Dann streifte sie über das Tattoo auf seiner rechten Brust, das bis über die Schulter auf seinen Oberarm reichte. Orchideenblüten, deren Zartheit bei ihm nur die Männlichkeit betonten.
    Als Nächstes folgten ihre Fingerspitzen der zarten Linie, die über seinen flachen Bauch verlief.
    Rachel glühte noch stärker, als sie seine überwältigende Männlichkeit ertastete. Ihr Verlangen wurde noch quälender, noch brennender.
    Joe genoss ihre Berührung und presste Rachel sanft und zugleich fordernd gegen die Kissen. Erneut versanken sie in einem hungrigen Kuss.
    Als sich ihre Lippen schließlich trennten, raunte er ihr ungeduldig zu: „Rachel, süße Rachel, ich will dich ganz besitzen.“
    „Und ich will dir gehören“, stöhnte sie sehnend und presste sich gegen ihn.
    Sie spürte ihn zwischen ihren Beinen knien, sanft beugte er sich über sie. Seine Bewegungen wurden drängender, wilder. Und dann, zart und doch besitzergreifend, drang er endlich in sie ein.
    Es war, als wären sie nur füreinander gemacht, eine solche Vollkommenheit hatte Joe noch nie zuvor erfahren. Immer weiter reizten die Reaktionen ihres Körpers seine Bewegungen. Es machte ihn stolz, ihr den Weg zu ungeahnten Höhen zu bahnen. Es feuerte ihn an und ließ seine Lippen erneut mit ihren verschmelzen.
    Rachel spürte, wie kleine Blitze in ihrem ganzen Körper aufflammten. Sein Rhythmus war perfekt. Immer schneller, immer höher führte er sie dem Gipfel der Lust entgegen. Als besäßen sie einen eigenen Willen, legten sich ihre Beine wie von selbst um seine Taille.
    Sämtliche Muskeln ihres Körpers spannten sich an. Sie näherten sich rasant der Erfüllung.
    Joe stöhnte rau auf. Rachels Höhenflug riss ihn berauscht mit sich. Er ergab sich seinen Instinkten mit einem wilden Hunger, der sie elektrisierte, überwältigte und ihren Körper flammen ließ. Bis beide nur noch aus Gefühl bestanden, so andauernd und intensiv, dass alles um sie verschwand. Für eine gefühlte Ewigkeit gab es nur Rachel und Joe, sie waren eins, umgeben von gleißendem Licht in ein anderes Universum katapultiert.
    Erst als sich beide im Hier und

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