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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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antworten, lie ß ich lieber Taten folgen. Ich
dr ü ckte
ihn fest an mich, kostete das Gef ü hl seiner nackten Haut auf meiner voll aus. Es f ü hlte sich toll an, anders als
mit M ä dchen.
    Seg war fest, muskul ö s und trotzdem f ü hlte sich seine Haut
samtweich an.
    Wir streichelten uns gegenseitig,
begannen uns zu k ü ssen.
Ich zog Seg r ü ber auf
das Bett, wollte ihn auf mir sp ü ren. Ich mochte es, wenn er mir mit seinem Gewicht die
Luft zum Atmen nahm, sie aus meinen Lungen presste.
    Seg dr ü ckte meine Arme ü ber meinen Kopf, schob sich
auf mich und k ü sste
mich erneut. Unsere Becken rieben sich aneinander. Sein Schwanz dr ü ckte sich in meinen
Bauch.  
    "Blas mich!", st ö hnte Seg in meinen Mund. Es
war nicht wirklich ein Befehl, eher eine Bitte mit Nachdruck, der ich gerne
nachkommen wollte. In unseren Mails hatten wir uns das schon ein paarmal
vorgestellt.
    Seg legte sich auf den R ü cken und sah mich abwartend
an. Ich begann ihn zu k ü ssen,
seinen K ö rper zu
schmecken. Seine Brust, seinen Bauch, immer weiter runter. Seg st ö hnte unterdr ü ckt.
    Ich versuchte auszublenden, dass
meine Mutter unter uns sa ß , und
meine kleine Schwester ein Zimmer weiter hoffentlich friedlich schlief.

 
    Da lag er vor mir, hart und
pulsierend. An seiner Spitze gl ä nzte es leicht feucht, erste Tropfen der Lust hatten
sich gebildet. Wie sie wohl schmeckten? Mit der Zunge fuhr ich ü ber die empfindliche Spitze,
es schmeckte leicht salzig. Seg vergrub die Finger im Laken, hob mir sein
Becken entgegen. Ich spielte mit der Zunge rund um seine Spitze, leckte
hinunter bis zur Wurzel dann den ganzen Schaft entlang.
    Segs Bauch hob und senkte sich
hektisch, unterdr ü cktes
St ö hnen
war zu h ö ren. Er
hatte eine Hand in meinem Haar vergraben, spielte mit den Str ä hnen.
    "Nimm ihn in den Mund!",
fl ü sterte
Seg heiser.
    Ich richtete mich ein wenig auf,
st ü tzte
mich auf dem Ellenbogen ab und schaute ihn an. Es machte mich an, wie er mit
mir sprach. Der Gedanke gleich einen Schwanz zu blasen, machte mich total
geil.  

 
    Ich nahm ihn in die Hand, lie ß ihn mir zwei drei Mal durch
die Faust gleiten, dann sah ich Seg in die Augen w ä hrend ich langsam die Lippen ü ber seiner Eichel schloss und
ihn tief in meinem Mund versenkte. Seg st ö hnte auf. Seine Finger schlossen sich zur Faust, die
er fest in mein Haar vergrub.
    Reflexartig dr ü ckte er meinen Kopf nach
unten. So tief, dass ich fast w ü rgen musste.
    Dann lie ß er wieder locker und ich
begann zu lecken, zu saugen und mit den Z ä hnen liebevoll zu knabbern.
    Ich verw ö hnte ihn so, wie ich es schon
immer mal gerne gewollt h ä tte.
    Es war schon irgendwie komisch,
einen Schwanz zu lutschen. Man befand sich in einer erniedrigenden Position.
    Wenn ich ein M ä dchen leckte, war es
irgendwie anders. Ich glaube, es liegt daran, dass Frauen ein empfangendes
Organ besitzen. Der Penis eines Mannes war zum Penetrieren gedacht, und im
Moment penetrierte dieser meinen Mund, benutzte ihn.
    M ä nner ü ben mit ihrer Sexualit ä t immer Macht aus.

 
    Seg ü bte auf meinen Kopf Macht aus. Er war kurz davor zu
kommen. Sein R ü cken
bog sich durch, ich hatte schon mehrmals die Vorboten der Lust auf meiner Zunge
geschmeckt.
    "Ich komme!", brachte
Seg unter St ö hnen
hervor. Ich half etwas mit der Hand nach, aber Seg war wohl der Meinung, dass
ich schlucken m ü sste.
Er dr ü ckte
meinen Kopf wieder nach unten und ich schluckte seinen hei ß en Saft, den er mir tief in
den Rachen schoss.
    Endlich lie ß er locker und ich konnte
Luft holen. Ich leckte noch einmal ü ber die heftig pochende Eichel und schaute Seg an.
    Sein Gesichtsausdruck war eine
Mischung aus Befriedigung und Genugtuung. Genugtuung dar ü ber, dass er mich zum
Schlucken gezwungen hatte. Sollte ich sauer sein? Nein, es war geil gewesen.
    Ich rutschte nach oben um ihn zu k ü ssen und ihn sein eigenes
Sperma schmecken zu lassen.
     
    Wir k ü ssten uns. Seg erforschte z ä rtlich meinen Mund,
streichelte mein Gesicht.
    "Das war ... so ...
geil!", er k ü sste
meinen Hals, saugte an meinem Ohrl ä ppchen, k ü sste meine Brust, umfuhr mit der Zunge die
empfindsamen Nippel und schlie ß lich fand er wieder meinen Mund.
    Mit der Hand begann er mich zu
massieren, k ü sste
mich weiter. Ich sp ü rte,
dass es mir kam, Seg merkte es auch, beugte sich hinab und ö ffnete seinen Mund.
    Als ich abspritzte, fing er meinen
Saft mit dem Mund auf. Befriedigt zog ich ihn zu mir hoch k ü sste

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