Harte Jungs - Stürmische Gefühle
ihn, schmeckte mein
eigenes Sperma.
Man war das geil gewesen. Noch nie
im Leben hatte ich solchen Sex gehabt. Intensiv und mit dem Wissen das richtige
zu tun.
Langsam klang meine Erregung ab,
und wir lagen uns matt in den Armen, hingen unseren Gedanken nach. Seg
streichelte mein Haar, schaute gedankenverloren an die Decke.
"Jaden, es ist Wahnsinn mit
dir, ich wei ß nicht
wie ich es beschreiben soll!", verkl ä rt sah er mich an.
"Ich wei ß was du meinst. Ich wette das
dir noch kein M ä dchen
so einen geblasen hat wie ich dir eben!", ich schaute ihn nicht an,
sondern lies meinen Zeigefinger um seine Nippel kreisen.
"Noch nie. Du bist der erste,
der mich mit dem Mund befriedigt hat ... Die M ä dchen zieren sich. Sie wollen nicht blasen, geschweige
denn schlucken!"
"Hey, ich wollte auch nicht
schlucken, du hast mich gezwungen!", ich Kniff ihn leicht und er zuckte
zusammen.
"Genau das meine ich, ich wei ß dass ich dich zwingen kann.
Du bist ein Mann, du denkst wie ich. Ich wei ß , dass ich manchmal ein wenig grob mit dir sein kann,
denn du bist mir k ö rperlich
nicht unterlegen. Wenn du dich zwingen l ä sst, dann nur weil du es willst!"
F ü r so scharfsinnig hatte ich ihn gar nicht gehalten.
Aber es stimmte.
Nat ü rlich war ich ihm k ö rperlich nicht unterlegen, ich lie ß mich gern von ihm ü berw ä ltigen. Das machte den Reiz f ü r mich aus.
"Wie soll ich in der Schule
je wieder in dein h ü bsches
Gesicht schauen, ohne daran zu denken, was dein Mund heute mit mir gemacht hat!
Ich glaub, ich muss verr ü ckt
werden!" Er k ü sste
mich und erhob sich dann wiederstrebend. Er brauchte nichts zu sagen, ich
wusste auch so, dass er langsam los musste.
Es war nach halb vier und meine
Mutter w ü rde auch
langsam Verdacht sch ö pfen.
Wir zogen uns an, brachten unsere Haare in Ordnung und schlichen leise die
Treppe hinunter. "Alles gekl ä rt?", fragend mit einem freundlichen L ä cheln um die Lippen sah meine
Mutter uns an.
Ich nickte nur und begleitete Seg
hinaus. Ich brachte ihn noch ums Haus bis zu seinem Rad. Hier konnte meine
Mutter uns nicht sehen. Seg gab mir verstohlen noch einen Abschiedskuss und
radelte dann davon. Lange blickte ihm noch hinterher, bis er von der Dunkelheit
umfangen wurde.
Ich leckte mir ü ber die Lippen, die jedes Mal
leicht geschwollen vom K ü ssen
waren. Segs Bartstoppeln waren viel h ä rter als meine.
So ganz konnte ich es immer noch
nicht fassen, was da mit Seg lief.
Niemals h ä tte ich mir tr ä umen lassen, eine sexuelle
Beziehung zu einem Mann zu haben. Dennoch war mir Seg enorm wichtig und an Sex
mit M ä dchen
dachte ich im Moment gar nicht.
"Gute Nacht Mum!", g ä hnte ich, als ich zur ü ck im Haus an meiner Mutter
vorbei nach oben schlurfte. Sie nickte nur und ihre Blicke brannten in meinem R ü cken.
Nat ü rlich war der n ä chste Morgen t ö dlich. Ich war m ü de, todm ü de. Am Fr ü hst ü ckstisch sah meine Mutter mich vorwurfsvoll an.
"H ä tte die Unterhaltung mit
deinem Freund nicht bis heute Morgen in der Schule warten k ö nnen?", sie wartete auf
eine Antwort, w ä hrend
sie mich ü ber den
Rand ihrer Kaffeetasse ansah!"
"Nein!", mehr gab es
dazu nicht zu sagen. Ich schnappte mir einen Apfel, stopfte ihn in meine Tasche
und verabschiedete mich schnell, um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Mum schaute mir nur kopfsch ü ttelnd hinterher.
Obwohl wir nicht immer einer
Meinung waren, konnte ich mich blind auf meine Eltern verlassen, das wusste
ich.
In der Schule gestaltete sich
alles wie immer.
Seg hing mit dem Team rum, welches
ich meist nur zu den Trainingszeiten zu Gesicht bekam. Ich verbrachte die
Pausen mit Vivien, die mir mittlerweile echt ans Herz gewachsen war, und ihren
Streberfreunden. Sie war seit unserer Umarmung etwas distanziert, was k ö rperliche N ä he anging. Durfte ich sonst
den Arm um sie legen, freundschaftlich versteht sich, hielt sie jetzt fast
einen Meter Abstand.
Das war sehr hinderlich, wenn man
l ä stern
wollte.
"Hey Vivi, was w ü nschst du dir eigentlich zum
Geburtstag?", fragte ich sie ganz unverbindlich.
Ich wusste, dass sie in drei
Wochen Geburtstag hatte.
Etwas verlegen schaute sie mich
an.
"Gar nichts, du musst mir
nichts schenken!"
"Gut, dann denke ich mir halt
etwas aus!", triumphierend schaute ich sie an. Da sie sehr neugierig war,
w ü rden
die n ä chsten
drei Wochen f ü r sie
ein Alptraum werden.
Sie boxte mich in die Seite, und
ich zog sie am Zopf. Pl
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