Harte Jungs - Stürmische Gefühle
entgegen
flog. Ich presste meinen Mund auf seinen, um nicht laut los zu schreien, so
heftig kam es mir. Ein paarmal noch hob und senkte ich mich m ü hsam, dann explodierte auch
Seg in mir. Meine Schenkel brannten von der ungewohnten Stellung. Heftig Atmend
hielten wir unsere schwei ß nassen
K ö rper im
Arm, k ü ssten
uns immer wieder, bis die Lust langsam abebbte.
"Wir m ü ssen uns dem ganzen stellen.
Alle m ü ssen
wissen, dass wir uns lieben!", fl ü sterte ich atemlos und saugte an seinem Ohrl ä ppchen. Seg antwortete nicht,
dr ü ckte
mich aber noch fester an sich. Ich sog seinen Duft ein, sp ü rte seinen Puls an meinen
Lippen, als ich seinen Hals k ü sste. Langsam richtete ich mich ein kleines St ü ck auf und Seg glitt aus mir.
"Seg?", ich knabberte an
seinem Hals, vernahm ein wohliges Seufzen.
"Seg? ... Wir m ü ssen unsere Beziehung ö ffentlich machen!",
setzte ich erneut an.
Er reagierte zwar, aber nicht so
wie ich es wollte. Statt mir zu antworten, verschloss er meinen Mund lieber
wieder mit K ü ssen; K ü sse, die so intensiv waren,
dass ich seine innere Zerrissenheit sp ü ren konnte. Schon reckte sich sein Schwanz, zu neuem Leben
erwacht, an meinem Po empor. Seg fackelte nicht lange, er hob mich leicht an
und drang erneut ohne Vorwarnung in mich ein. Ich versteifte mich, wollte ihn
von mir wegdr ü cken,
aber er hielt mich so fest umschlossen, dass ich mich schlie ß lich ergab. Meine Gegenwehr
schien ihn noch h ä rter in
mir werden zu lassen. Eine Weile sa ß en wir da, Seg in mir, ich ihm ausgeliefert. Ich h ö rte seinen schweren Atem,
wusste, dass er nur abwartete. Die Situation war neu f ü r mich, denn Seg hatte mich
noch nie gegen meinen Willen genommen. Wollte ich wirklich nicht? Seg schien es
zu brauchen, obwohl er gerade erst zum Abschuss gekommen war.
Er kompensierte seine Angst vor
einer Entscheidung mit Sex. Mein K ö rper schien sich unabh ä ngig von meinem Kopf selbst ä ndig zu machen, denn auch mir
Scho ß das
Blut so hart in den Scho ß , dass
es schmerzte.
"Ich will dich, ich brauch
dich ... so sehr!", hauchte Seg unterdr ü ckt in mein Ohr und rutschte unter mir ein St ü ck runter, sodass er sein
Becken bewegen konnte. Dazu lie ß er mich los und vertraute darauf, dass ich ihn gew ä hren lie ß . Und ich lie ß ihn gew ä hren. Ich lie ß es zu, dass er meinen K ö rper benutzte, lie ß mich irgendwann fallen,
genoss es sogar, dass er sich einfach nahm was er brauchte. Er v ö gelte mich hart, w ä hrend ich immer weicher unter
seinen St öß en
wurde. Meine Hand war ganz automatisch zu meinem eisenharten St ä nder gerutscht, aber kaum,
dass ich ihn ber ü hrt
hatte, merkte ich wie es auch schon hei ß in mir hochstieg. Mir wurde ein wenig schwarz vor
Augen, und dann ergoss ich mich auch schon auf Segs Bauch. Seg richtete sich
auf, half mir meinen schlaffen K ö rper f ü r eine kurze Zeit noch zu mobilisieren. Ich sp ü rte, wie er jetzt sanfter
noch ein paarmal seine gesamte L ä nge in mir versenkte, dann erklomm auch er den Gipfel
der Lust. Nie hatte mich ein Akt mehr ersch ö pft, ich zitterte am ganzen K ö rper, lie ß mich auf ihn nieder sinken.
Seg schloss mich in seine Arme,
diesmal sanft und z ä rtlich,
k ü sste
meine Haare. Ich war verwirrt. Was war gerade geschehen. Ich schmiegte mich an
ihn.
"Ich wollte das nicht, aber
ich brauchte es. Wenn du mich jetzt nicht mehr willst ...!", stockte Seg,
seine Stimme war leise und br ü chig. Ich lag auf ihm, den
Kopf auf seiner Brust. Laut h ä mmerte das Klopfen seines Herzens in meinem Ohr, sp ü rte ich wie er die Luft
anhielt und auf eine Antwort wartete.
Meine Verwirrtheit l ö ste sich mal wieder in Luft
auf, wie damals, beim erst Mal mit Seg. Hier bei ihm zu liegen, seinen
Herzschlag zu sp ü ren und
zu h ö ren,
seinen Duft zu riechen, war alles was ich wollte. Als Seg mir damals sagte, er
w ü sste,
dass er manchmal grob mit mir sein kann, weil ich ein Mann bin, und wenn ich
mich zwingen lie ß e, dann
nur, weil ich es auch wollte, da hatte er recht. Ich h ä tte nicht mit ihm schlafen m ü ssen, aber tief in mir drin
hatte es mich angemacht gezwungen zu werden, von Seg, der nie etwas tun w ü rde, das mich verletzte.
"Ich will dich, mehr noch als
zuvor, aber ich will mich nicht mehr verstecken m ü ssen!", m ü hsam erhob ich mich, schaute ihn an. Erst drehte er den
Kopf beiseite und wendete den Blick von mir ab, dann aber nickte er langsam.
"Ok! ... Ich
Weitere Kostenlose Bücher