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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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spielte mittlerweile an einem meiner kleinen
runden Nippeln, der sich unter der Ber ü hrung hart aufrichtete.
    Ein St ö hnen entwich mir und das Blut
schoss mir zum dritten Mal an diesem Tag hei ß in den Schoss. Schwerer Atem und raschelnder Stoff,
unterdr ü cktes
St ö hnen,
mehr war nicht zu h ö ren.
Seg k ü sste
mich tief und fordernd, schob sich weiter auf mich. Mit dem einen Knie dr ä ngte er meine Schenkel
auseinander und lie ß sich
mit dem K ö rper
dazwischen gleiten. W ä hrend
wir uns weiter ausgiebig k ü ssten begann er sich rhythmisch an mir zu reiben. Ganz
deutlich konnte ich seinen harten Schwanz an meinem Bein sp ü ren.
    Wow, das machte mich an. Den Beweis
seiner Geilheit zu sp ü ren,
hart und greifbar.
    Ich wurde auch hart, allerdings
war ich vom letzten Mal noch etwas geschw ä cht.
    Ich fragte mich, wie sich so ein
fremder Schwanz in meiner Hand wohl anf ü hlen w ü rde. Dieser Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest,
machte mich an und wollte umgesetzt werden.
    Ich lie ß meine Hand zwischen unsere K ö rper wandern und strich
vorsichtig ü ber die
harte Beule zwischen Segs Beinen. Erschrocken hielt er meine Finger fest, sah
mir in die Augen. Als ich jedoch begann ihn sanft zu dr ü cken und zu massieren, lie ß er, getrieben von dem Wunsch
nach Erf ü llung,
meine Hand wieder los. Er glitt neben mich, ö ffnete die Kn ö pfe seiner Jeans und nahm meine Hand. Ich wusste, was
er wollte und meine Hand suchte vorsichtig einen Weg in seine Hose. Schon sp ü rte ich das harte und
trotzdem samtweiche, pulsierende St ü ck Fleisch in meiner Hand. Seg st ö hnte auf, barg sein Gesicht
an meinem Hals.
    Denken gestattete ich mir nicht.
Mein K ö rper
und mein Bauch hatten die Herrschaft ü bernommen.
    Seg war nicht beschnitten. Ein
bisschen seltsam war es schon einen anderen Penis zu streicheln, aber
gleichzeitig auch sehr vertraut.
    Das erste Mal in meinem Leben war
ich mir sicher, wie ich meinem Sexpartner Lust verschaffen konnte.
    Kein Raten, kein Vermuten, Wissen
war die Devise!
    Es war alles ganz leicht, hatte
ich es doch schon hunderte Male an mir selbst praktiziert. Ich legte los,
genoss die Aufregung etwas v ö llig Neues zu tun. Seg st ö hnte leise an meinem Hals.
Seine Hand lag auf meiner Schulter, langsam wurde sein Griff fester. Sein R ü cken bog sich durch. Ich
wusste, dass es ihm gleich kommen w ü rde und presste meine Lippen auf seine Haare. Kurz st ö hnte er auf, dann ergoss er
sich hei ß in
meiner Hand. Ich wischte die Handfl ä che einfach an meiner Jeans ab. Seg kam langsam wieder
zu Atem. Sein Kopf lag immer noch in meiner Halsbeuge. Er strich ü ber meine Brust, wurde wohl
gewahr, dass ich noch nicht zur Erf ü llung gekommen war und glitt mit seiner Hand runter
bis zum Bund meiner Jeans. Als er ü ber die harte W ö lbung in meiner Hose fuhr, ohne mich dabei anzusehen,
hielt auch ich seine Hand fest. Verunsichert hob Seg den Kopf und sah mir in
die Augen.
    "Ich hab's mir heute schon
zwei Mal selbst besorgt, das letzte Mal vor 'ner halben Stunde!",
beruhigte ich ihn. Seg lie ß sich erleichtert zur ü ck sinken.
    Da lagen wir nebeneinander auf
meiner Couch. Unsicherheit machte sich breit. Was hatten wir gerade getan? Mir
wurde gerade vor Scham ein wenig ü bel, darum richtete ich mich hastig auf und griff mir
die Wasserflasche, die neben der Couch stand. Ich trank ein paar Schlucke,
reichte die Flasche Seg, der auch sogleich durstig trank.
    "Hey Seg", begann ich
"was machen wir denn jetzt?"
    Seg fuhr sich mit gespreizten
Fingern durchs Haar: "Ich wei ß nicht ..." Er machte eine Pause.
    "Ich wei ß nicht mal wie das gerade
passieren konnte!", brummte er.
    Ich sah ihn an, sah sein
zerzaustes Haar, seine Lippen, die vom Dauerknutschen ein bisschen rot waren,
den Dreitagebart, der ihn verwegen wirken lie ß und fragte mich, wieso ich das pl ö tzlich sexy fand. Ich meine,
einen Bart, das muss man sich mal vorstellen.
    "Ich wei ß auch nicht wie das passieren
konnte. Ich wei ß nur,
dass es sch ö n
war!", antwortete ich und wunderte mich ü ber meine eigene Aussage.
    Klar, es war sch ö n gewesen, aber sowas gab man
doch nicht einfach preis. Seg starrte vor sich auf den Tisch und antwortete
nicht. Und da keimte zum ersten Mal die Angst auf, dass er alles anders sehen k ö nnte wie ich.
    Er r ä usperte sich, sah mich l ä chelnd an: "Ja, das war es!"
    Erleichtert lie ß ich die Luft aus meinen
Lungen, die ich vor Angst angehalten hatte.
    "Du hast dir heute schon zwei
Mal

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