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Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Harte Jungs - Stürmische Gefühle

Titel: Harte Jungs - Stürmische Gefühle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: bonnyb. bendix
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er
hatte das wirklich geschrieben.
    "Du bist verr ü ckt ... Ok, wo?", mein
Verstand setzte gerade aus und mein kleiner Freund begann f ü r mich zu denken. Wir machten
einen Treffpunkt ab, der f ü r beide in ca. 10 Minuten zu erreichen war, denn der
Druck, der sich in meiner Hose aufbaute, allein bei dem Gedanken an das was
folgte, verlangte nach schnellem Abbau.
    Seg und ich kamen kaum
zeitversetzt an dem kleinen Bootshaus, welches abgelegen am See lag, an. Wir
waren mit dem Rad unterwegs, weil das keinen L ä rm machte. Es war nicht leicht gewesen, sich ger ä uschlos aus dem Haus zu
schleichen, aber es war mir hoffentlich gelungen. Wir warfen die R ä der achtlos zur Seite und
beeilten uns ins sch ü tzende
Innere des Bootshauses zu kommen.
    Wir sprachen nicht miteinander,
sondern suchten den schummrigen Raum nach einer bequemen Ecke ab, in der wir es
uns gem ü tlich
machen konnten. Ü berall
standen alte Kanus herum, Planen deckten diese zum Teil ab. In einer Ecke
entdeckten wir ein paar alte Decken, auf die wir zielstrebig zusteuerten. Diese
sahen einigerma ß en
sauber aus. Wir lie ß en uns
nieder, dicht voreinander und sahen uns in die Augen.
    Obwohl wir unglaublich scharf
aufeinander waren, traute sich zun ä chst keiner den Anfang zu machen. Dann hielt ich es
nicht mehr aus und strich Seg durchs Haar, weiter runter bis zur Wange und dort
verharrte ich.
    "K ü ss mich!", fl ü sterte ich leise. Seg kam
meinem Wusch augenblicklich nach. Wir k ü ssten uns erst ein wenig verhalten, dann aber brach
die aufgestaute Geilheit aus uns heraus. Unsere H ä nde gingen auf Wanderschaft, erkundeten den K ö rper des anderen. Einen K ö rper, den wir kannten und
trotzdem noch nie in dieser Weise ber ü hrt oder wahrgenommen hatten.
    Alles an Seg war fest, doch die
harten Muskeln waren von weicher glatter Haut ü berzogen. Nat ü rlich wusste ich, dass die erogenste Stelle beim Mann
sich zwischen seinen Beinen befand, aber Brust, Achseln, Ohren, die Innenseite
der Arme und Schenkeln geh ö rten zumindest bei mir auch zu hoch erogenen Zonen.
    "Zieh das aus!", bat ich
ihn und half ihm aus seinem T-Shirt. Mein eigenes Shirt folgte und landete
achtlos auf dem staubigen Fu ß boden.
    Der Weg war nun frei, uns
gegenseitig mit Lippen und Zunge zu verw ö hnen. Ich begann damit, strich ü ber die gut proportionierte
Brust und leckte und saugte an den sich steil aufrichtenden Brustwarzen. Seg st ö hnte auf, vergrub seine
Finger in meinem Haar. Erst recht als ich weiter runter rutschte und die Zunge
in seinen Bauchnabel gleiten lie ß . Er zog mich wieder hoch, nahm Besitz von meinem Mund
und dr ü ckte
mich auf den R ü cken.
Schwer lag er auf mir, k ü sste
mich und rollte sich dann wieder ein St ü ck von mir runter. Er streichelte meine Brust, meinen
Bauch und ö ffnete
mit zitternden Fingern meine Hose. W ä hrend er mich weiter k ü sste lie ß er seine Hand in meine Hose gleiten. Lange suchen
musste er nicht, denn mein bestes St ü ck kam ihm prall und steif bereits entgegen. Sanft dr ü ckte er zu und lie ß sich dann die gesamte L ä nge ein paarmal durch die
Faust gleiten. Auch ich konnte ein Aufst ö hnen nicht unterdr ü cken. Dr ü ckte mich ihm entgegen. Oh ja, er machte das sehr gut,
genau wie ich es gerade brauchte. Nicht zu zart, wie es die M ä dchen machten, wenn sie es ü berhaupt taten. Er wusste
instinktiv, aus jahrelanger Selbsterprobung, wie ich es wollte. Ich drehte mich
auch auf die Seite, ö ffnete
seine Hose und begann auch ihn zu verw ö hnen. Wir besorgten es uns gegenseitig, w ä hrend wir uns k ü ssten. Lange dauerte es
nicht, bis es uns fast gleichzeitig kam. Ersch ö pft lagen wir nebeneinander.
    "Oh Mann, war das ...
geil!", st ö hnte
Seg. Er griff nach meiner Hand verschr ä nkte die Finger mit meinen.
    "Hm ...", pflichtete ich
ihm ein wenig wortkarg bei.
    "Du wei ß t genau wie ich's
brauche!", bei den Worten hatte ich mich auf die Seite gedreht und schaute
ihn an.
    Seg l ä chelte: "Du auch ... ich
hab mich noch nie zum Sex verabredet!"
    Seg traf den Nagel auf den Kopf,
sowas hatte ich auch noch nie getan. Die M ä dchen zierten sich da ganz sch ö n.
    "Und so schnell zur Sache
gekommen bin ich auch noch nicht. Kein unn ö tig langes Vorspiel, nein einfach los, wenn einem
gerade danach ist!", sinnierte ich.
    Seg beugte sich ü ber mich und k ü sste mich.
    "Danach war mir jetzt auch
gerade!", murmelte er mir ins Ohr. Sein Atem, der mich am Hals traf,
schickte kleine Wellen der Erregung

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