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Haus der Sünde

Haus der Sünde

Titel: Haus der Sünde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P Costa
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sich, ganz so, als wollte er ihren Körper erst einmal genau erforschen. Claudia sehnte sich danach, dass seine Liebkosungen direkter wurden; sie wollte härter und fester angefasst werden, sodass ihr der Atem wegblieb. Sehnsüchtig schob sie die Schenkel näher an ihn heran und versuchte, sich an ihm zu reiben.
    Der Fremde lachte leise. »Ich wusste gar nicht, dass ich so begehrenswert bin. Wolltest du das auch schon, als du mich am Fluss beobachtet hast?«
    Claudia war bis ins Mark erschüttert. Sie drückte sich von ihm weg, doch der Fremde war zu schnell. Er presste seinen Mund erneut auf den ihren, um sie am Reden zu hindern, und legte sich einfach auf sie, sodass sie sich kaum mehr rühren konnte. Irgendwo, viele Kilometer entfernt, grollte immer noch der Donner.
    Er weiß, dass ich ihn beobachtet habe! Woher kann er das wissen? Wer ist er, dachte Claudia voller Panik. Sie hatte auf einmal Angst, doch diese Angst trug noch zu ihrer Erregung bei. Ihr Körper schien unter dem seinen in Flammen zu stehen, und ihre Brustspitzen waren derart geschwollen und hart, dass sie beinahe schmerzten. Das Gewicht des Fremden ließ immer wieder genussvolle Wellen der Erregung durch ihren Schoß laufen.
    Vielleicht handelte es sich bei ihm um einen erfahrenen Trickbetrüger – und die Verwirrung und der Gedächtnisverlust waren nur Teil seines ausgefeilten Plans. Doch das war ihr völlig gleich. Ihre Möse brannte für ihn und war so heiß wie Höllenfeuer. Er hatte nun einen Schenkel zwischen die ihren geschoben, und der Stoff des Pyjamas war an der Stelle, wo er ihr Geschlecht berührte, ganz feucht. Offensichtlich war sie so erregt, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Erneut lachte er, und das Geräusch hallte in ihrem Mund wider.
    Claudia löste sich von seinen Lippen. »Woher wusstest du,
dass ich da war? Warum hast du mich nicht gerufen? Etwas gesagt?«
    »Ich war mir nicht sicher, ob ich Recht hatte«, sagte er mit einer beinahe reumütig klingenden Stimme. »Es war mehr ein Gefühl … Ich habe nicht gewusst , ob tatsächlich jemand da ist.« Er seufzte. »Alles war so seltsam … Ich hätte es mir auch einbilden können … Du weißt schon, Halluzinationen.«
    Der verwirrte Knabe war zurückgekehrt, obwohl der Penis eines Mannes aus Eisen zwischen ihren Beinen pochte.
    »Ich hätte dich nicht beobachten dürfen«, murmelte Claudia, schlang die Arme um ihn und spürte, wie er zitterte. »Ich hätte irgendeinen Laut von mir geben sollen oder etwas in der Art. Dann hättest du zumindest die Möglichkeit gehabt, dich zu bedecken.«
    »Wahrscheinlich wäre ich auf und davon gerannt«, antwortete er. Seine Stimme klang wieder so, als hätte er sein inneres Gleichgewicht zurückgewonnen. Er liebkoste sie mit seiner Erektion, die sich ihrem Geschlecht langsam näherte. »Aber jetzt fühle ich mich viel besser. Viel weniger verwirrt. Viel mehr an dich gewöhnt.«
    Nun war es an Claudia zu kichern. »Ja, ich glaube, ich könnte mich auch an dich gewöhnen.« Sie fasste nach unten – nach seinem Penis, der noch immer durch die Pyjamahose bedeckt war. Eine Welle der Lust ergriff sie genauso wie ein Gefühl der Selbstsicherheit, als er hörbar den Atem anhielt.
    Der Schwanz des jungen Mannes war größer und härter, als es bei Gerald jemals der Fall gewesen war, obwohl ihr verstorbener Mann einen Penis gehabt hatte, auf den er durchaus stolz sein konnte. Claudia zitterte. Ihre Möse zuckte zusammen, als ob sie ihrem Hunger so Ausdruck verleihen und ihr anzeigen wollte, dass sie endlich die Unterhaltung geboten bekommen müsste, die ihr versprochen worden war.
    Wie gut würde dieser Mann sein, der aus einem Sturm aufgetaucht
und in ihr Leben gestolpert war? Es war offensichtlich, dass er zumindest im Bett überraschend selbstsicher wirkte und die natürliche Anmut eines wunderbaren Liebhabers besaß. Er war kein unbedarfter Junge, obwohl er sich so seltsam benommen hatte, als er ihr in die Arme gefallen war. Sie ahnte auf einmal, dass er durchaus älter sein konnte, als er aussah und möglicherweise aufregend erfahren in den verschiedenen Spielarten körperlicher Liebe war.
    Es schien an der Zeit, das herauszufinden.
    Sie ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und zog sie zwischen ihre Beine. Sein Gesicht schmiegte sich nun an ihren Hals, und sie spürte, wie er lächelte. Es war ein laszives und wissendes Lächeln, das sie da auf ihrer Haut fühlte. Zwischen ihren Beinen begannen seine langen, geschmeidigen Finger das

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